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09.11.2007 - Bruno Labbadia: „Erwarte temporeiches Spiel.“
Mit einem Sieg gegen Freiburg kann sich die SpVgg in der Spitzengruppe etablieren
Mit einem Sieg gegen Freiburg kann sich die SpVgg in der Spitzengruppe etablieren
Am Sonntag erwartet die SpVgg Greuther Fürth als Tabellenvierter der zweiten Bundesliga den Tabellenzweiten SC Freiburg. Anstoß im Playmobil-Stadion ist um 14 Uhr. Kleeblatt-Trainer Bruno Labbadia erinnerte sich vor Journalisten an ein Vorbereitungsspiel beim Kaiserstuhl-Cup: „Die Freiburger und wir steckten mitten in der Saisonvorbereitung und beide Mannschaften gingen ein sehr hohes Tempo. Das hat Robin Dutt, den neuen Freiburger Trainer, und mich damals sehr überrascht.“

Aber genau dieses schnelle Spiel praktizieren beide Teams bisher in der Liga. Für Labbadia auch ein Grund, dass Fürth und Freiburg in den vorderen Tabellenregionen angesiedelt sind. Der SpVgg-Trainer sieht die Breisgauer „eingespielt, spielstark, dynamisch und mit großen individuellen Stärken.“ Letztendlich ist sich Labbadia sicher, dass am Sonntag Kleinigkeiten das Spiel ausmachen und sogar entscheiden können.

Mit welcher Aufstellung das Kleeblatt das Spitzenspiel angehen wird, ist noch offen. So steht hinter dem Einsatz von Marino Biliskov ein großes Fragezeichen. Der Innenverteidiger plagt sich seit Mitte der Woche mit einer schmerzhaften Fußprellung herum. Daniel Adlung fällt mit einer Knieverletzung definitiv aus. Ob Marco Caligiuri und Leo Haas nach auskurierten Verletzungen beziehungsweise Aufbautraining schon wieder als Alternativen dienen, will Labbadia erst nach den Eindrücken des samstäglichen Abschlusstrainings entscheiden.

Schiedsrichter der Begegnung ist Babak Rafati aus Hannover, seine Assistenten sind Christoph Bornhorst und Pattrick Ittrich.

Christian Bald

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