Am kommenden Sonntag, 2. Dezember, empfängt die SpVgg Greuther Fürth den VfL Osnabrück. Kleeblatt-Trainer Bruno Labbadia hat den Gegner selbst beobachtet und dabei ein Team mit zwei Gesichtern gesehen: „Gegen Mainz war Osnabrück die klar bessere Mannschaft, aber trotzdem haben sie das Spiel mit 4:1 verloren. Osnabrück ist enorm spielstark, aber manchmal fehlt die Durchschlagskraft.“ Bruno Labbadia erwartet am Sonntag eine kompakt stehende Gastmannschaft, die variabel spielen und auf gegnerische Fehler warten wird.
Sein Team muss deswegen wieder geduldig agieren und versuchen, das eigene Spiel von Anfang an durchzudrücken. Trotz der Niederlage in Paderborn wird es in der Mannschaft kaum personelle Änderungen geben. Bis auf Leo Haas, der Probleme am Fußgelenk hat, sind alle Spieler fit. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr. Die Begegnung leitet Tobias Welz aus Wiesbaden, seine Assistenten sind Marco Fritz und Robert Kempter.
Kathrin Bogendörfer