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04.07.2011 - Zum Abschluss noch eine Lauf-Einheit - Büskens zufrieden mit Trainingslager
Beim letzten Training in Walchsee hatten die Spieler wohl keinen Blick für die Berge übrig.
Beim letzten Training in Walchsee hatten die Spieler wohl keinen Blick für die Berge übrig.
Die SpVgg Greuther Fürth hat am Montag das Trainingslager beendet und ist nach Fürth zurückgekehrt. Nach dem Mittagessen war der Kleeblatt-Tross im österreichischen Walchsee aufgebrochen und gegen 16 Uhr im Ronhof angekommen. Am Vormittag hatte Trainer Mike Büskens noch einmal eine Trainingseinheit angesetzt: Bei herrlichem Sonnenschein absolvierte die Mannschaft eine rund einstündige Lauf-Einheit auf dem Platz. Danach wurden Koffer und die mitgebrachte Ausrüstung verstaut. Trotz der Niederlage im letzten Testspiel am Sonntag (0:1 gegen Wacker Innsbruck) zeigte sich der Fürther Coach mit dem achttägigen Aufenthalt im Hotel Seehof-Residenz zufrieden: "Wir hatten hier optimale Bedingungen mit dem Trainingsplatz direkt neben dem Hotel. Das Wetter hätte ab Wochenmitte besser sein können, aber wir konnten unser Programm komplett durchziehen", sagte Büskens.

Noch vor dem sonntäglichen Spiel zog Büskens Bilanz und freute sich, dass es bis dahin keine schwereren Verletzungen gegeben hatte. Mit Dani Schahin (Meniskus-Operation) und Kingsley Onuegbau (Reha nach Knöchel-OP) musste Büskens in der zurückliegenden Woche auf zwei Stürmer verzichten: "Wir konnten das auffangen und haben noch Möglichkeiten. Wir haben unsere Kaderplanung darauf ausgerichtet. Aber ganz klar, wir hätten die Jungs gerne dabei gehabt." Von der Spielweise seiner Mannschaft in den Tests gegen Presov und Borussia Mönchengladbach war der Trainer angetan, auch wenn Büskens gerade gegen den Bundesligisten noch Verbesserungspotential sah. Seine Mannschaft habe einen hohen Aufwand betrieben und hätte in einigen Phasen dann das Spiel beruhigen und besser kontrollieren müssen, sagte Büskens.

Besonderes Lob hatte der frühere Schalker "Eurofighter" für den Einsatz und die Leistungsbereitschaft seines Teams übrig: "Die Jungs zeichnet eine hohe Eigenmotivation aus. Wir müssen eher bremsen, egal ob im Training oder im Spiel." Oft sind schon gewissse Automatismen in den Abläufen zu sehen. Auch die Stimmung in der Truppe sei sehr gut: "Es geht sehr harmonisch zu in der Gruppe. Und sie sind sehr fokussiert auf unsere Ziele," so Büskens.

Christian Bald

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