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07.03.2006 - Hockey-Damen besiegen Rot-Weiß München und steigen auf
Mit einer erneut sehr engagierten Leistung setzten die Hockey-Damen der SpVgg Greuther Fürth der vergangenen Hallensaison das Sahnehäubchen auf und sicherten sich mit einem 4:2-Sieg im Relegationsrückspiel bei Rot-Weiß München nach dem 2:0-Hinspielerfolg im dritten Anlauf den Aufstieg in die Bayerische Oberliga.

HC Rot-Weiß München - SpVgg Greuther Fürth 2:4 (1:3)

Wie bereits vor einer Woche war die SpVgg Greuther Fürth auch im Rückspiel um den Aufstieg in die Oberliga eine Nummer zu groß für den Meister der 1. Verbandsliga Süd, RW München.

Die Münchnerinnen wollten den Zwei-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel möglichst frühzeitig egalisieren, um die Gäste aus Fürth unter Druck zu setzen. Dementsprechend begannen sie das Spiel sehr engagiert und wurden auch mit der frühen 1:0-Führung nach fünf Minuten belohnt. Entgegen den Erwartungen brachte dies die Fürtherinnen jedoch nicht aus der Ruhe, und sie gestalteten die Partie in der Folgezeit ausgeglichen. Nach und nach erarbeiteten sich die Gäste aber ein leichtes spielerisches Übergewicht, das sich dann auch im Ausgleichstreffer von Luise Zagel in der 20. Minute widerspiegelte. Fünf Minuten später war Heike Seifried mit einem Siebenmeter zum 2:1 für die SpVgg erfolgreich, nachdem eine Münchnerin einen Torschuss nur mit dem Körper auf der Linie abwehren konnte. Ebenfalls noch vor der Halbzeit erhöhte Julia Biskup mit einem sehenswerten Alleingang, der nahezu identisch mit ihrem Tor aus der Vorwoche war, auf 3:1. Mit dieser sicheren Führung gingen die Teams in die Kabine.

Nach dem Wechsel hatten die Fürtherinnen das Spiel und den Gegner fest im Griff. Luise Zagel erzielte in der 41. Minute das 4:1, das bei der wiederum ausgezeichneten Abwehrleistung der SpVgg-Damen schon eine gewisse Vorentscheidung darstellte. Die Gäste ließen die Zügel in der Folgezeit ein wenig schleifen, und so kamen die Münchnerinnen noch zu einigen Chancen kamen. Aber außer dem 2:4 in der 47. Minute sprang nichts mehr heraus. In den verbleibenden Minuten verwalteten die Gäste lediglich das Ergebnis, ließen bis zum vielumjubelten Schlusspfiff nichts mehr anbrennen.

Aufstellung: Bettina Stadler – Stephanie Biskup, Tanja Hüttinger, Kathrin Keim – Julia Biskup, Sandra Hüttinger, Gundi Richter, Heike Seifried, Luise Zagel

Tore: Luise Zagel (2), Julia Biskup, Heike Seifried

Achim Scheidig

27.02.2006 - Hockey-Damen siegen im ersten Relegationsspiel
Die Hockey-Damen der SpVgg Greuther Fürth siegen im ersten Relegationsspiel um den Aufstieg in die Hallen-Oberliga mit 2:0 gegen Rot-Weiß München.

SpVgg Greuther Fürth - RW München 2:0 (2:0)

Mit einer engagierten Leistung hielt der Meister der 1. Verbandsliga Nord sein Pendant aus dem Süden nieder.

Die Partie begann wie erwartet mit einer Phase des Abtastens, da sich die Teams nicht kannten. Die Gastgeberinnen zogen sich anfangs bei Ballbesitz der Münchnerinnen weit zurück, und so waren die Gäste in den ersten Minuten deutlich mehr in Ballbesitz. Nach und nach fanden die Fürtherinnen zu ihrem Spiel und kamen zu ersten Möglichkeiten. In der 7. Minute führte eine von Heike Seifried verwandelte Strafecke zum 1:0 für die SpVgg. Die Führung gab der Heimmannschaft Sicherheit und mehr Spielanteile. Chancen gab es jedoch auf beiden Seiten kaum, weil beide Abwehrreihen sicher standen und nichts zuließen. Julia Biskup brach dann aber in den 23. Minute den Bann, als sie mit einer sehenswerten Aktion zwei Rot-Weiß-Verteidigerinnen stehenließ, die Torsteherin umkurvte und aus spitzem Winkel zum vielumjubelten 2:0 einschoss. Mit diesem 2:0 ging es auch in die Pause.

Der zweite Abschnitt zeigte kein neues Bild. Die Fürther Abwehr stand sicher, musste aber im Verlauf des Spiels sieben Strafecken hinnehmen, die jedoch allesamt Beute der ansonsten nur wenig beschäftigten SpVgg-Torfrau Bettina Stadler wurden. Mit zunehmender Spieldauer versuchten die Münchnerinnen den Druck auf die Gastgeberinnen zu erhöhen. Dadurch ergaben sich im Mittelfeld und in der Offensive immer wieder Räume für schnelle Gegenzüge der SpVgg. Diese Angriffe konnten aber durch Ungenauigkeiten im Passspiel nicht so genutzt werden, wie es nötig gewesen wäre, um in der nicht hochklassigen, aber jederzeit spannenden zweiten Hälfte noch das eine oder andere Tor zu erzielen, was auch möglich und verdient gewesen wäre.

Trainer Andi Holzapfel war aufgrund der schlechten Erfahrungen aus den Relegationsspielen der letzten beiden Jahre, die beide verloren gingen, mit dem Verlauf und dem Ergebnis zufrieden, auch wenn er ein wenig mit den spielerischen Mängeln seines Teams haderte, die einen höheren Sieg und damit bereits eine eventuelle Vorentscheidung um den Aufstieg verspielte. Er sieht jedoch besonders aufgrund der starken und konzentrierten Leistung seiner Defensive dem Rückspiel nächste Woche in München positiv entgegen.

Aufstellung: Bettina Stadler – Stephanie Biskup, Tanja Hüttinger, Kathrin Keim – Julia Biskup, Sandra Hüttinger, Andrea Koch, Gundi Richter, Heike Seifried, Luise Zagel

Tore: Julia Biskup, Heike Seifried

Achim Scheidig

23.02.2006 - Aufstiegsrelegationsspiel der Hockey-Damen
Die Hockey-Damen der SpVgg Greuther Fürth spielen an kommenden Samstag (25.02.2006, 19.00 Uhr, Soldnerhalle) um den Aufstieg in die Bayerische Oberliga. Gegner in den Relegationsspielen (das Rückspiel findet eine Woche später in München statt), in denen der Meister der 1. Verbandsliga Nord gegen den Meister der 1. Verbandsliga Süd antritt, ist der HC Rot-Weiß München.

Heike Seifried und Julia Biskup, die sich beide im letzten Spiel der regulären Saison verletzt hatten, können aller Voraussicht nach trotz ihrer Blessuren mitwirken. Trainer Andi Holzapfel hat bei der Mannschaft im Verlauf der Saison eine verbesserte Kontinuität in den abgelieferten Leistungen festgestellt und hofft, dass dies auch in die Relegation gerettet werden kann. Mannschaftskapitän Tanja Hüttinger sieht es emotionaler und erwartet von ihrem Team „kämpfen bis zum Umfallen“.

Ein Sieg im Hinspiel würde das Selbstvertrauen der Mannschaft stärken und den Blick auf das Rückspiel in München etwas entspannen.

Achim Scheidig

21.02.2006 - Hockey-Damen bleiben ungeschlagen – Verletzungssorgen vor den Relegationsspielen
Die Hockey-Damen der SpVgg Greuther Fürth blieben auch in ihrem letzten Saisonspiel ungeschlagen, kehrten jedoch mit zwei verletzten Schlüsselspielerinnen von ihrem Auswärtsauftritt in Würzburg heim.


1. Verbandsliga Damen

HTC Würzburg - SpVgg Greuther Fürth 1:3 (1:2)

In Würzburg gelang den Hockey-Damen der SpVgg Greuther Fürth der neunte Sieg im zehnten Saisonspiel.

Die für beide Mannschaften bedeutungslose Partie begann mit einer Phase des Abtastens. Die Gastgeberinnen fanden dann jedoch schneller ins Spiel und gingen in der 9. Minute in Führung. Dieser Treffer „weckte“ die Fürtherinnen, die bereits zwei Minuten später durch J. Biskup ausgleichen konnten. Wenige Minuten später musste Seifried das Spiel mit einer Knöchelverletzung beenden, und nach einer Viertelstunde verletzte sich J. Biskup am Kopf, brachte aber die erste Hälfte noch zu Ende. Kurz vor dem Wechsel erzielte Zagel die 2:1-Führung für die SpVgg, mit der es dann auch in die Kabinen ging.

Nachdem die Gäste nur mit sieben Spielerinnen angereist waren (S. Biskup und Richter fehlten), und nach der Pause mit Seifried und J. Biskup zwei von ihnen passen mussten, mussten die Fürtherinnen die Partie mit einer Spielerin weniger über die Runden bringen. Doch auch dies brachte den unangefochtenen Meister der 1. Verbandsliga nicht aus dem Konzept. Die Würzburger Angreiferinnen lieferten die Bälle ein ums andere Mal an der wieder ausnehmend sicher und umsichtig aufspielenden Verteidigung um Keim und T. Hüttinger ab. Alle Angriffe, die das Fürther Abwehrbollwerk passierten, wurden eine sichere Beute der SpVgg-Torfrau Stadler, die ebenfalls einen guten Tag erwischt hatte. Mit dem 3:1 durch S. Hüttinger in der 47. Minute hatten die Gäste den Würzburgerinnen endgültig „den Zahn gezogen“, und die SpVgg spielte den Vorsprung nun sicher über die verbleibende Zeit.

Die Fürtherinnen fuhren einen aufgrund der kämpferischen Einstellung und in Anbetracht der Umstände verdienten Sieg ein und untermauerten damit ihre Vormachtsstellung in der Liga mit neun Siegen aus zehn Spielen bei einem Unentschieden.

Aufstellung: Stadler – T. Hüttinger, Keim – J. Biskup, S. Hüttinger, Seifried, Zagel

Tore: J. Biskup, S. Hüttinger, Zagel

Am kommenden Samstag, 25.02.2006 treten die Fürther Damen nun im ersten Relegationsspiel gegen den Meister der 1. Verbandsliga Süd, den HC Rot-Weiß München an. Das Spiel findet in der Soldnerhalle statt, Anpfiff ist um 19.00 Uhr.

Achim Scheidig

20.02.2006 - Handball-Damen gewinnen gegen Roßtal
SpVgg Greuther Fürth – TV Roßtal 19:14 (11:4)– Im vorletzten Spiel der Saison konnten wir die Roßtalerinnen deutlich auf Distanz halten. Wir führten kurz vor der Pause schon mit 10:1 und konnten bereits einen Gang zurückschalten. Die Seiten wurden bei 11:4 gewechselt. In die zweite Hälfte kamen wir nicht wirklich gut ins Spiel und mussten die Verkürzung zum 12:7 hinnehmen. Auch nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Bine Bezold konnten wir unseren Vorsprung verteidigen. Über 13:7 und 16:10 kamen wir zu einem nie gefährdetem 19:14-Erfolg. Nun hoffen wir nur, dass die Verletzung von Bine nicht weiter tragisch ist. Kopf hoch, Bine!

SpVgg Greuther Fürth: Heike Reim, Annette Große; Sabine Bezold 7/2, Madeleine Delatron 1, Susi Janota 2, Gabi Scheibe, Christina Tischner, Daniela Tischendorf, Susanne Malter 1, Angelika Kaufmann 6, Sabine Berthold 2.

Christina Tischner

15.02.2006 - Hockey-Herren abgestiegen – Damen souverän
Die Hockey-Herren der SpVgg Greuther Fürth müssen nach nur einer Saison in Bayerns höchster Spielklasse wieder den Gang in die 1. Verbandsliga antreten. Auch die sechs Punkte aus den letzten beiden Saisonspielen konnten dies nicht verhindern. Die Damen, die ja bereits seit dem drittletzten Spieltag als Meister der 1. Verbandsliga feststehen, beherrschten ihre Gegnerinnen gewohnt souverän, ohne dabei an ihre Grenzen gehen zu müssen.


1. Verbandsliga Damen

SpVgg Greuther Fürth - Bayreuther TS 12:1 (5:1)

Wie erwartet stellten die Damen aus Bayreuth im vorletzten Spiel der regulären Saison keine allzu hohe Hürde für die Fürtherinnen dar.

Die Gastgeberinnen mussten kurzfristig auf die verletzte Stammtorfrau Bettina Stadler verzichten. Für sie hütete die in diesem Spiel kaum geforderte Hanne Seifried den Fürther Kasten. Das Spiel bedeutete nur den ersten Teil des „Schaulaufens“ in der 1. Verbandsliga, und so dauerte es auch einige Minuten, bis die Damen der SpVgg richtig in Tritt kamen. J. Biskup eröffnete in der 6. Minute den Torreigen, Zagel und zweimal Heike Seifried sorgten bis zur 21. Minute für das 4:0. Dem Anschlusstreffer der Wagnerstädterinnen in der 26. Minute folgte nur eine Minute später das 5:1 durch J. Biskup nach einer sehenswerten Kombination. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Pause.

Die zweite Hälfte wurde aufgrund der Fürther Überlegenheit in allen Bereichen noch einseitiger als der erste Abschnitt, und die Gastgeberinnen konnten es sich leisten, phasenweise beste Einschussmöglichkeiten ungenutzt zu lassen. Zagel, Heike Seifried, T. Hüttinger, S. Hüttinger und J. Biskup schraubten das Ergebnis innerhalb von 13 Minuten auf 10:1. Danach wurde die Partie ruhiger und verflachte angesichts der klar verteilten Rollen ein wenig. Zagel und J. Biskup mit dem ersten Fürther Strafeckentor des Spiels nach zehn erfolglosen Versuchen stellten schließlich den Endstand her.

Aufstellung: Ha. Seifried – S. Biskup, T. Hüttinger, Keim – J. Biskup, S. Hüttinger, Richter, He. Seifried, Zagel

Tore: J. Biskup (4), He. Seifried, Zagel (je 3), S. Hüttinger, T. Hüttinger



Oberliga Herren

Münchner SC III - SpVgg Greuther Fürth 7:9 (3:5)

Um die letzte geringe Chance auf den Klassenerhalt zu wahren, mussten beim Münchner SC drei Punkte her, die die Herren nach einer kämpferisch starken Leistung auch verdient mit nach Hause nahmen.

Die Münchner wollten sich für die 0:11-Klatsche aus dem Hinspiel revanchieren und gingen auch bereits nach zwei Minuten in Führung. D. Rosenberger egalisierte diesen Vorsprung jedoch bereits in der 6. Minute per Strafecke. Wiederum nur zwei Minuten später gingen die Gastgeber erneut in Führung, doch auch hier gelang den Gästen der Ausgleich, als Roth in der 16. Minute eine Strafecke ins linke Kreuzeck zimmerte. Die Partie wogte zu diesem Zeitpunkt hin und her, und es war nicht zu erkennen, welche der beiden Mannschaften im vorderen Mittelfeld der Tabelle spielte, und welche gegen den Abstieg kämpfte. In der 21. Minute gerieten die Fürther zum dritten Mal in der ersten Hälfte in Rückstand, und zum dritten Mal gelang ihnen auch der Ausgleich. Diesmal durch D. Rosenberger. Drei Minuten vor der Pause dann erstmals eine Gästeführung, und mit der Halbzeitsirene sogar ein Zwei-Tore-Vorsprung. Beide Male war Zagel erfolgreich.

Sechs Minuten nach dem Wechsel erzielte Zagel seinen dritten Treffer in Folge und schien damit einen beruhigenden Vorsprung herausgeschossen zu haben. Doch der MSC kam durch ein Feldtor und einen umstrittenen Siebenmeter bis zur 46. Minute wieder auf 6:5 heran. Die Fürther bleiben jedoch gelassen und entschieden die Partie zwischen der 51. und 57. Minute durch drei blitzsaubere Kontertore von Zagel, Roth und Aldebert. Die beiden Gegentreffer in der 58. und 59. Minute waren für die Gäste sehr ärgerlich, da das Torverhältnis in der Endabrechnung eine entscheidende Rolle spielen konnte.

Aufstellung: Scheidig – Hoffmann, F. Rosenberger, Roth – Aldebert, Holzapfel, D. Rosenberger, Störzer, Zagel

Tore: Zagel (4), D. Rosenberger, Roth (je 2), Aldebert



SpVgg Greuther Fürth - CaM Nürnberg 5:3 (2:0)

Für beide Teams ging es in dieser Partie noch um viel. Während der CaM mit einem Sieg sich noch den Klassenerhalt hätte sichern können, brauchten die Fürther einen Erfolg mit zwei Toren Vorsprung, um noch Vorletzter zu werden, und somit zumindest die theoretische Chance auf den Ligaverbleib am Leben zu erhalten, wenn aus der Regionalliga keine bayerische Mannschaft absteigen würde.

Der Bedeutung entsprechend hitzig verlief die Begegnung vom Anpfiff an. Beide Mannschaften versuchten, nicht den ersten Fehler zu machen und dadurch eventuell früh in Rückstand zu geraten. Den Gastgebern gelang dies besser, und sie gingen in der 11. Minute durch eine von D. Rosenberger verwandelte Strafecke mit 1:0 in Führung. Die Gäste waren durch den Rückstand merklich angeschlagen und mussten in der Folgezeit einige Torchancen der SpVgg zulassen, die jedoch alle ungenutzt blieben. In der 18. Minute nutzte Störzer mit energischem Nachsetzen eine der Möglichkeiten, nachdem er zwei Minuten vorher in aussichtsreicher Position knapp gescheitert war. Mit diesem Spielstand ging es in die Kabinen.

Nach der Pause erwischten die Gastgeber den besseren Start und erhöhten den Vorsprung durch Zagel, der nach einer Strafeckenvariante erfolgreich war, auf 3:0. Und nach dem 4:0 durch Roth in der 40. Minute, erneut im Anschluss an eine Strafecke, schien bereits eine Vorentscheidung gefallen. Doch das postwendende 4:1 des CaM und eine Strafzeit wegen Foulspiels gegen die Gastgeber eine Minute nach dem Anschlusstor, während der die Gäste auf 4:2 herankamen, brachten die Nürnberger wieder zurück ins Spiel. In der 51. Minute musste ein Gästespieler ebenfalls wegen eines Fouls auf die Strafbank, und diese Strafzeit nutzte wiederum die SpVgg, um auf 5:2 davonzuziehen. D. Rosenberger verwandelte eine Strafecke. Drei Minuten vor dem Ende verkürzte der CaM nochmals auf 5:3, bei dem es dann auch bis zur Schlusssirene blieb.

Letztendlich war dieser Sieg der Fürther jedoch ein Muster ohne Wert. Sie verbesserten sich zwar noch auf den vorletzten Platz, aber nachdem nun feststeht, dass mindestens eine bayerische Mannschaft aus der Regionalliga absteigt, muss die SpVgg nach nur einem Jahr Oberliga wieder zurück in die 1. Verbandsliga.

Aufstellung: Scheidig – Hoffmann, F. Rosenberger, Roth – Aldebert, Holzapfel, D. Rosenberger, Störzer, Zagel

Tore: D. Rosenberger (2), Roth, Störzer, Zagel


2. Verbandsliga Herren (Spieltag in Schwabach)

SF Großgründlach - SpVgg Greuther Fürth II 1:5 (1:3)

Die zweite Herrenmannschaft der SpVgg war eine Nummer zu groß für die Sportfreunde aus Großgründlach. Zwei Treffer von Biskup und einmal Bauer sorgten bereits vor der Pause für klare Verhältnisse. Nach dem Wechsel waren Fliegner und Schlaffer zum 5:1-Endstand erfolgreich.


TV 48 Schwabach II - SpVgg Greuther Fürth II 6:4 (3:2)

Die Partie gegen die zweite Mannschaft des TV 48 Schwabach war deutlich spannender als das erste Spiel gegen Großgründlach. Bauer und J. Werner hatten jeweils eine Führung der Schwabacher egalisiert, doch der TV kam noch vor der Pause zum 3:2. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhten die Schwabacher sogar auf 4:2, doch G. Werner per Strafecke und Biskup glichen auch diesen Rückstand innerhalb von zwei Minuten wieder aus. Der TV hatte dann aber doch den längeren Atem und siegte durch zwei Tore kurz vor dem Ende mit 6:4.

Aufstellung: Preu – Bauer (1 Tor gg. SFG/1 Tor gg. TV48II), Fliegner (1/0), G. Werner (0/1) – Biskup (2/1), Graßl, Schabel, Schlaffer (1/0), J. Werner (0/1)

Nach diesen Ergebnissen liegt die zweite Herrenmannschaft der SpVgg auf dem 2. Platz der 2. Verbandsliga mit 16 Punkten zwei Punkte hinter dem Spitzenreiter NHTC III.

Achim Scheidig

06.02.2006 - Handball: Sieg im Derby
HSC 93 Fürth II - SpVgg Greuther Fürth 11:19 (9:11) – Ziemlich verunsichert gingen wir in das Derby mit dem HSC. Doch der Einsatz von Angie Kaufmann nach zwei Monate Krankheitspause wirkte sich positiv auf die Moral auf. Nach 3:6-Rückstand holten wir zur Pause noch eine 8:7-Führung heraus. Nach der Pause war der Knoten dann endgültig geplatzt, wir bauten unsere Führung auf 13:7 aus. Jetzt hatten wir das Spiel an uns gerissen und dominierten die Partie. Großen Anteil am nie gefährdeten Erfolg hatte Annette Große im Tor, (die ersten Minuten spielte sie am Kreis) sie konnte 7 von 8 Siebenmetern entschärfen. Jetzt sind wir hoffentlich zurück in der Erfolgsspur.

SpVgg Greuther Fürth: Heike Reim, Sabine Bezold 2, Madeleine Delatron 2, Susi Janota 5, Gabi Scheibe 2, Christina Tischner, Daniela Tischendorf 6, Susanne Malter, Annette Große, Angelika Kaufmann 2, Sabine Schnell.

Christina Tischner

31.01.2006 - Hockey-Damen vorzeitig Meister – Chancen der Herren auf Klassenerhalt sinken
Zwei Spieltage vor Ende der Hallensaison stehen die Hockey-Damen der SpVgg Greuther Fürth als Meister der 1. Verbandsliga. Sie besiegten am vergangenen Wochenende den Tabellenzweiten aus Erlangen zweimal und sind mit sieben Punkten Vorsprung bei zwei ausstehenden Partien nicht mehr vom Platz an der Sonne zu verdrängen.

Ebenfalls nur noch zwei Spiele bleiben den Herren, um die Oberliga zu halten. Doch nach der Heimniederlage gegen den TSV Bad Reichenhall ist man bereits auf fremde Hilfe angewiesen, um auch in der nächsten Hallensaison in der höchsten bayerischen Spielklasse antreten zu können.


1. Verbandsliga Damen

TB Erlangen - SpVgg Greuther Fürth 2:5 (1:3)

Mit einem wichtigen Auswärtssieg gelang es den Fürther Damen, den Vorsprung gegenüber dem größten Konkurrenten vorübergehend auf vier Punkte zu vergrößern.

Die Begegnung litt von Beginn an unter der indiskutablen Leistung der beiden Schiedsrichterinnen, die allerdings im Verlauf der Partie keine der beiden Mannschaften entscheidend benachteiligten. Das Spiel war spielerisch nicht auf ganz hohem Niveau, aber beide Teams boten eine kämpferisch einwandfreie Leistung, und so war die Partie von Beginn an spannend. Das erste Tor der Partie ging auf das Konto der Gäste. Seifried brachte Fürth in der 17. Minute in Führung und läutete damit bereits eine spieltentscheidende Phase ein, in der die SpVgg durch Treffer in der 22. Minute wiederum durch Seifried und in der 23. Minute durch Zagel auf 3:0 davonzogen. Wenige Augenblicke vor der Pause verkürzte der TB noch auf 1:3.

In der zweiten Hälfte erhöhten die Erlangerinnen den Druck und kamen folgerichtig zu einigen Torchancen. SpVgg-Torfrau Stadler war jedoch an diesem Abend kaum zu überwinden und hielt die Führung fest. In der 39. Minute erhöhte Zagel auf 4:1 für die Gäste. Die „Turnerinnen“ machten weiter Druck, um möglichst früh wieder den Anschluss zu finden, scheiterten aber immer wieder an der sehr gut organisierten Abwehr oder der Fürther Torsteherin. Elf Minuten vor dem Ende schien nach dem 2:4 für Erlangen nochmals Hoffnung bei den Gastgeberinnen aufzukeimen, die Zagel jedoch bereits zwei Minuten später wieder zunichte machte, als sie nach einer Strafecke zur Stelle war und den von der Erlanger Torfrau abprallenden Ball im Gehäuse versenkte. Nach diesem Tor steckten die Erlangerinnen zusehends auf, und es passierte nichts Entscheidendes mehr.

Aufstellung: Stadler – S. Biskup, T. Hüttinger, Keim – J. Biskup, S. Hüttinger, Richter, Seifried, Zagel

Tore: Zagel (3), Seifried (2)


SpVgg Greuther Fürth - TB Erlangen 6:2 (2:1)

Nach dem Sieg im Freitagsspiel nutzten die Damen den ersten „Matchball“, um sich die Meisterschaft der 1. Verbandsliga vorzeitig zu sichern.

Den SpVgg-Damen gelang ein Start nach Maß. Bereits nach zwei Minuten lief Zagel alleine auf das gegnerische Tor zu und vollendete sicher zum 1:0. Die Gäste, die in diesem ihre letzte Chance auf die Meisterschaft wahren wollten, waren jedoch nicht geschockt und glichen in der 7. Minute aus. In der Folgezeit neutralisierten sich beide Teams auf hohem Niveau und Torgelegenheiten blieben Mangelware. Eine der wenigen Einschussmöglichkeiten nutzte S. Hüttinger eine Minute vor der Pause nach schönem Zuspiel von Zagel zur verdienten 2:1-Halbzeitführung.

Die Fürther Damen kamen stärker aus der Kabine. J. Biskup konnte in der 37. Minute nur regelwidrig am Torschuss gehindert werden und verwandelte den fälligen Siebenmeter selbst zum 3:1. Wie bereits im Hinspiel war auch am Sonntag das 4:1, erzielt durch Zagel in der 43. Minute, noch nicht die Vorentscheidung. Die Erlangerinnen verkürzten in der 46 Minute nochmals auf 2:4, doch schon zwei Minuten später stellte J. Biskup mit einer Strafecke den alten Abstand wieder her. Den Endstand markierte Seifried drei Minuten vor dem Ende ebenfalls per Strafecke.

Aufstellung: Stadler – S. Biskup, T. Hüttinger, Keim – J. Biskup, S. Hüttinger, Richter, Seifried, Zagel

Tore: J. Biskup, Zagel (je 2), S. Hüttinger, Seifried

Nach diesen beiden Erfolgen stehen die Damen als Meister der 1. Verbandsliga fest und warten nun mit Spannung auf die Endstände der Ober- und Regionalliga. Bei günstigem Verlauf der anstehenden Spiele in diesen Ligen könnten die Damen in dieser Saison direkt in die Oberliga aufsteigen. Sollte dieser Fall nicht eintreten, müssen sie sich in zwei Relegationsspielen mit dem Meister der 1. Verbandsliga Süd messen und den Aufsteiger ausspielen.

Oberliga Herren

SpVgg Greuther Fürth - TSV Bad Reichenhall 2:3 (2:3)

Durch die erneute Heimniederlage sind die Hockey-Herren der SpVgg Greuther Fürth auf fremde Hilfe angewiesen, um die Klasse zu halten.

Von Beginn an war erkennbar, dass sich die Gäste für die Niederlage in der Vorwoche revanchieren wollten. Die Fürther fanden nicht ins Spiel und lagen folgerichtig nach zehn Minuten bereits mit 0:3 zurück. Nach diesem Rückstand wachten die Gastgeber auf und Farrnbacher verkürzte in der 11. Minute mit einer schönen Einzelleistung auf 1:3. In der Folgezeit erarbeitete sich die SpVgg mehr Spielanteile, war aber vor dem Gästetor zu harmlos. D. Rosenberger nutzte eine der wenigen Tormöglichkeiten in der 26. Minute zum 2:3, mit dem es auch in die Pause ging.

Im zweiten Abschnitt kämpften sich die Fürther zurück ins Spiel, scheiterten jedoch mehrere Male am nun immer stärker werdenden Gästekeeper. In der 48. Minute entschieden die Schiedsrichter auf einen umstrittenen Siebenmeter für Bad Reichenhall, den SpVgg-Tormann Scheidig jedoch parierte. Den Mannschaften gelang das im Hallenhockey seltene „Kunststück“, in der zweiten Halbzeit ohne Treffer zu bleiben, und so siegte der TSV mit 3:2

Aufstellung: Scheidig – Hoffmann, F. Rosenberger, G. Werner – Aldebert, Farrnbacher, Holzapfel, D. Rosenberger, Störzer

Tore: Farrnbacher, D. Rosenberger

Ähnlich wie bei den Damen müssen auch die Herren auf Hilfe aus den oberen Ligen hoffen. Es besteht die Möglichkeit, dass nur eine Mannschaft aus der Oberliga absteigt. Aber dies entscheidet sich erst in den nächsten Wochen.

Achim Scheidig

23.01.2006 - Hockey: Herren und Damen gewinnen
Für eine Überraschung sorgten die Hockey-Herren der SpVgg Greuther Fürth in der Hallen-Oberliga. Sie siegten beim TSV Bad Reichenhall nach einer starken Leistung mit 8:6. Nichts Unerwartetes passierte dagegen bei den Damen, die ihr Auswärtsspiel beim CaM Nürnberg deutlich mit 10:1 gewannen.


1. Verbandsliga Nord Damen

CaM Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth 1:10 (1:4)

Obwohl die Damen nicht an die Leistung gegen HG Nürnberg II aus der Vorwoche anknüpfen konnten, siegten sie beim CaM Nürnberg auch in der Höhe verdient mit 10:1

Schon nach fünf Minuten schienen die Weichen für die Fürther Damen nach Toren von Zagel und J. Biskup auf Sieg gestellt. Doch den Gastgeberinnen gelang in der 7. Minute der Anschlusstreffer, der den Spitzenreiter aus Fürth kurzzeitig aus dem Rhythmus brachte. Ein weiterer Treffer hätte den Fürther Damen ihre Sicherheit wohl zurückgegeben, aber selbst beste Torchancen blieben in dieser Phase ungenutzt. Erst Richters Tor zum 3:1 in der 21. Minute brachte wieder mehr Ruhe ins Spiel der SpVgg, und Zagel stellte auf Zuspiel von Seifried den 4:1-Halbzeitstand her.

Nach der Pause änderte sich am Spielverlauf nichts Wesentliches, wenn man von der mangelhaften Chancenverwertung absieht. Die Fürtherinnen kontrollierten den in allen Belangen unterlegenen Gegner zu jeder Zeit der Partie. Treffer von Zagel (33.), Seifried (41.) und J. Biskup (48.) drückten diese Überlegenheit auch einigermaßen in Toren aus. Zwei weitere Tore von Seifried (53., nach Strafecke und 58.) und ein Treffer von Zagel (60.) machten das Ergebnis schließlich zweistellig, womit die Gastgeberinnen aufgrund des Spielverlaufs noch gut bedient waren.

Aufstellung: Stadler – S. Biskup, T. Hüttinger, Keim – J. Biskup, S. Hüttinger, Richter, Seifried, Zagel

Tore: Zagel (4), Seifried (3), J. Biskup (2), Richter

Nach diesem Wochenende belegen die SpVgg-Damen mit 16 Punkten aus sechs Spielen weiterhin den ersten Platz der 1. Verbandsliga Nord. Am kommenden Wochenende stehen nun die entscheidenden Partien gegen den Tabellenzweiten TB Erlangen (6 Spiele / 15 Punkte) an. Am Freitag (27.01.) trifft man um 20.30 in der Erlanger Sponselhalle aufeinander, und am Sonntag (29.01.) kreuzen die beiden Teams um 10.00 Uhr in der heimischen Soldnerhalle die Schläger. Wenn die SpVgg nach diesen beiden Begegnungen in der Tabelle weiterhin den Platz an der Sonne innehat, wäre ein großer Schritt in Richtung Meisterschaft getan.


Oberliga Herren

TSV Bad Reichenhall - SpVgg Greuther Fürth 6:8 (4:4)

Mit einem Überraschungscoup melden sich die Herren der SpVgg Greuther Fürth zurück im Kampf um den Klassenerhalt in der Oberliga.

Nach einer Schweigeminute für die Opfer des Einsturzes der Eishalle in Bad Reichenhall begann die Partie gleich mit einem Paukenschlag, als D. Rosenberger in der 1. Minute eine Strafecke zur Gästeführung verwandelte. Die Bad Reichenhaller zeigten sich davon aber nicht beeindruckt und gingen durch Treffer in der 4. und 6. Minute mit 2:1 in Führung. Wiederum D. Rosenberger glich in der 8. Minute aus, und Zagel brachte die SpVgg in der 16. Minute sogar wieder in Front. Das Spiel wogte hin und her, und beide Mannschaften erarbeiteten sich gute Tormöglichkeiten. Durch zwei schnelle Tore zehn Minuten vor der Pause führte der TSV Bad Reichenhall wieder mit 4:3, doch Aldebert sorgte mit seinem Treffer in der 28. Minute dafür, dass es mit einem Unentschieden in die Halbzeit ging.

Die Gastgeber erwischten nach dem Wechsel den besseren Start, und nach dem 6:4 in der 37. Minute sah es aus, als würde sich die Erfahrung des TSV durchsetzen. Doch die Fürther kämpften sich zurück in die Partie, die nach den Treffern von D. Rosenberger und Schabel elf Minuten vor dem Ende wieder remis stand. In der 54. Minute gingen die Gäste durch Zagel, der eine Strafecke im Nachsetzen verwandelte, erstmals im zweiten Abschnitt in Führung. Er konnte die letzten Minuten der Partie jedoch nicht in der Halle verfolgen, da er kurze Zeit nach seinem Treffer mit einer Platzwunde über dem rechten Auge ins Krankenhaus gebracht werden musste. Den vielumjubelten Treffer zum 8:6 für die SpVgg erzielte Schabel in der 57. Minute, als er nach einem siebenmeterreifen Foul den Ball im Fallen noch über die Torlinie bugsierte. In den verbleibenden drei Minuten ließ die insgesamt stark aufspielende Fürther Hintermannschaft nichts mehr anbrennen und schaukelte so die Partie nach Hause.

Aufstellung: Scheidig – Holzapfel, F. Rosenberger, G. Werner – Aldebert, Farrnbacher, D. Rosenberger, Schabel, Zagel

Tore: D. Rosenberger (3), Schabel, Zagel (je 2), Aldebert

Die Konkurrenz um den Klassenerhalt aus Würzburg und vom CaM Nürnberg war am Wochenende spielfrei oder holte ebenfalls unerwartete Punkte. Durch den Sieg rückte die untere Hälfte der Oberliga-Tabelle wieder enger zusammen, und die Fürther haben nach wie vor Chancen auf den Klassenerhalt. Die nächste Möglichkeit, diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, haben sie am kommenden Sonntag (29.01.), wenn sie in der Soldnerhalle um 12.00 Uhr nach dem Damenspiel zum Rückspiel gegen den TSV Bad Reichenhall antreten.

Achim Scheidig

23.01.2006 - Handball: Niederlage gegen Dietenhofen

SpVgg Greuther Fürth – TV Dietenhofen 13:18 (9:11) - Im dritten Rückrundenspiel handelten wir uns die zweite Saisonniederlage ein. Gegen engagierte Dietenhofener vergaben wir zu viele Chancen und leisteten uns unnötig viele Fehlpässe, die die Gäste zu schnellen Toren einluden.

Von Beginn an waren wir stets im Hintertreffen. Nach 15 Minuten lagen wir gar mit 4:8 im Rückstand und unsere Trainerin nahm eine Auszeit. Jetzt kämpften wir uns wieder heran und gingen mit 9:11 in die Pause. In der zweiten Hälfte erspielten wir uns weiterhin unsere Chancen, doch auch die besten Möglichkeiten konnten nicht im Gäste-Tor untergebracht werden, der Pfosten und die sehr gute Torfrau standen uns im Weg. Beim Stand von 9:16 war der Zug dann abgefahren. Bis zur Schlußsirene konnten wir nur noch eine kleine Ergebniskosmetik erkämpfen, die Gäste jedoch bejubelten den Sieg des Tabellenletzten gegen den Ersten.

SpVgg Greuther Fürth: Heike Reim, Sabine Schnell; Sabine Bezold 8/2, Sabine Berthold 1, Madeleine Delatron 1, Susi Janota, Gabi Scheibe, Christina Tischner, Daniela Tischendorf 3

Christina Tischner

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FC Ezelsdorf

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Sa., 27.04.2024
17:00 Uhr
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SpVgg Germania Ebing

SpVgg Germania Ebing
Sa., 27.04.2024
15:30 Uhr