HG/DJK Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth 14:17 (7:9)

Unser erstes Spiel in der Bezirksliga wurde zu einer knappen Kiste. Wir kamen nicht gut ins Spiel, die Nürnberger spielten druckvoll und so war die Partie in der ersten Hälfte ausgelichen. Erst kurz vor dem Pausenpfiff konnte Bine Bezold mit einem Konter einen Zwei-Tore-Vorsprung herauswerfen. Nach der Pause lief es besser, wir konnten uns auf 8:13 absetzen. Dann kam ein Bruch, die Deckung stand nicht mehr so gut und vorne standen wir zu nahe an der Abwehr, die HG DJK konnte auf 12:13 herankommen. In dieser Phase nahm Trainerin Monika Derfuß eine Auszeit, um die Ordnung wieder herzustellen. Am Ende stand dann ein hart erkämpfter Sieg zu Buche. Wir sind in der Bezirksliga angekommen!

SpVgg Greuther Fürth: Heike Reim, Annette Große; Sabine Bezold 7/3, Angie Kaufmann 4, Gabi Scheibe, Christina Tischner, Madeleine Delatron 1, Gabriele Clas 1, Daniela Tischendorf 1, Sabine Berthold 1, Susi Janota 1, Susanne Malter, Dagmar Eder 1, Sabine Schnell.

Christina Tischner

Die letztjährige Weihnachtsfeier musste leider verschoben werden, da wir keinen geeigneten Termin für alle Beteiligten finden konnten. So haben wir unsere Geschenke am 9. Juli 2005 unter den Christbaum gelegt. (siehe Bild)

Echte Weihnachtsstimmung kam zwar trotz Plätzchen und passende Tischdekoration bei hochsommerlichen Temperaturen nicht auf, aber die Geschenke waren auch ein halbes Jahr später mehr als ein Grund zur Freude.

Auf die neue Saison wurden wir von unserer Trainerin Monika Derbfuß intensiv vorbereitet. Da wurden Medizinbälle gewuchtet, Ausdauer und Schnelligkeit trainiert. Welch ein Jubel, als wir das erste Mal wieder einen Handball zu Gesicht bekamen.

Als Abschluss der Vorbereitung spielten wir (schon traditionell) ein Vorbereitungsspiel gegen die 46er aus Nürnberg. Dieses konnten wir mit 18:5 recht deutlich für uns entscheiden.

Die neue Runde startet am 25.09.05 mit dem Spiel gegen die HG/DJK Nürnberg in Langwasser. Am 16.10.05 kommt es dann zum ersten von zwei Derbys, da kommt der HSC 93 Fürth II zu uns. Das zweite Derby steigt am 12.11.05 beim MTV Stadeln II.

Mal sehen, was wir mit unserem Mannschaftsaltersdurchschnitt von 39 Jahren in der Bezirksliga erreichen können.

Christina Tischner

Es ist nur ein paar Jahre her, da stand der Hockeysport in Fürth kurz vor dem Aus. Die Spielerdecke im Erwachsenenbereich war so dünn, dass es manchmal problematisch war, überhaupt eine Mannschaft zu den Pflichtspielen zu schicken, die wenigen Jugendlichen, die der Kugel nachjagten, waren so über die Jahrgänge verteilt, dass es nur in wenigen Fällen möglich war, sie am geregelten Spielbetrieb teilnehmen zu lassen.  Die Trainer und Betreuer hatten Sorgen, für ihre Kleinen genügend Fahrgelegenheiten zum nächsten Auswärtsspiel zu besorgen, weil auch die Eltern leider nicht immer so mitzogen, wie man es sich erhofft hätte. Es wurde bei uns zwar noch Hockey gespielt, aber der eine oder andere fragte sich ernsthaft, wie lange das wohl noch so sein würde.

Mit Glück, Geschick, Fleiß, Geduld und harter Arbeit sorgte eine Handvoll Unentwegter aber dafür, dass es heute wieder besser aussieht und Hockey in unserem Verein wieder eine Zukunft hat.  An jedem Tag der Woche trainiert mindestens eine Jugendmannschaft auf dem Kunstrasen des Sportzentrums am Seeacker. Die Mannschaften werden von engagierten und gut ausgebildeten Trainerinnen und Trainern betreut, und die Eltern sind mit einem ähnlichen Feuereifer bei der Sache wie ihre Sprösslinge. Und das nicht nur neben dem Platz! Unser Angebot „Elternhockey“ erfreut sich bei den Vätern und Müttern der Hockeykinder, sofern es sich nicht ohnehin um aktive Hockerer handelt, großer Beliebtheit. Es sollen sogar schon Spieler der Herrenmannschaft, die am Sonntag noch im Punktspiel tätig waren, montags beim Elternhockey gesichtet worden sein. Auch an den Spieltagen unserer Kleinen herrscht wieder Hochbetrieb auf dem Platz. Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten sehen dem bunten Treiben auf dem Feld zu und stehen teilweise neben dem Feld den Nachwuchshockerern auf dem Feld im Engagement in nichts nach. Vielleicht gelingt es uns, eines Tages wieder in allen Altersklassen im Jugendhockey vertreten zu sein, auch wenn da noch eine Menge Arbeit vor allen Beteiligten liegt.

Von Laotse stammt der Satz „Auch ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt“. Die Trainer und Betreuer, die schon weit mehr als diesen ersten Schritt getan und damit vieles auf den Weg gebracht haben, möchten wir in der Folge kurz vorstellen.

Die Minis (unsere Kleinsten im Alter von 4 – 6 Jahren) werden von Andrea Koch und Sandra Hüttinger betreut. Hier steht Hockey noch nicht im Vordergrund. Die Kinder werden spielerisch an den Sport herangeführt, aber es wird großer Wert auf die Schulung und Verbesserung der Koordination gelegt.

Kathrin Keim und Andrea Zagel kümmern sich mit einer Engelsgeduld um die Mädchen C (9 – 10 Jahre). Auch hier haben der spielerische Aspekt und die Ausbildung körperlicher Fähigkeiten noch einen erheblich größeren Stellenwert als Hockey an sich.

Deutlich mehr Wettkampfcharakter hat Hockey bei den Mädchen A (13 – 14 Jahre) und B (11 – 12 Jahre), die sich unter den Fittichen von Heike Seifried, Sabine Rosenberger und Ute Weigmann befinden. Hier werden bereits „echte“ Pflichtspiele auf dem Großfeld ausgetragen, und die Ausbildung wird zunehmend hockeyspezifischer.

Wenn Christine Biermann (unterstützt von Sandra Hüttinger) mit den Knaben C und D       ( 7 – 10 Jahre) auf dem Platz ist, wird - wie bei den kleinen Mädels auch – noch mehr Wert auf einen sauberen Purzelbaum als auf einen technisch perfekten Vorhandschlag gelegt. Aber die Grundlagen des Hockeysports spielen bereits eine Rolle.

Die Knaben B (11 – 12 Jahre) sollten bereits ein Mindestmaß an technischen und taktischen Vorgaben erfüllen können. Dies wird ihnen intensiv von Heike Seifried und Fabian Rosenberger vermittelt.

Knaben A ( 13 – 14 Jahre) und Jugend B ( 15 – 16 Jahre) orientieren sich bereits deutlich an den leistungsbezogenen Aspekten des Sports, wie es in diesem Alter üblich ist. Mit Christian Roth und Christian Aldebert stehen den Burschen zwei junge, technisch und spielerisch beschlagene Trainer zur Seite, die selbst (wie übrigens alle unsere Trainer und Betreuer in den Jugendbereichen) noch aktiv am Spielbetrieb teilnehmen.

Es versteht sich von selbst, dass alle unsere Trainer und Betreuer menschlich die Qualitäten aufweisen, die der Umgang mit Kindern und Jugendlichen erfordert. Teilweise üben sie sogar Berufe aus, in denen sie täglich mit jungen Menschen zu tun haben.

Eines Tages werden die Herren- und Damenmannschaften (ab 17 Jahren) von den Ergebnissen der Ausbildung im Jugendbereich profitieren, und deswegen sollen auch Andi Holzapfel und seine „rechte Hand“ Dietmar Biskup, die alle Erwachsenenteams betreuen, hier nicht unerwähnt bleiben.

Last but not least möchte ich all´ jene, die gerne mal den Hockeystock schwingen möchten herzlich zum Elternhockey einladen, das von Jutta Biskup geleitet wird. Hier kommt der Spaß nicht zu kurz, man bewegt sich und macht mal die Erfahrung, wie leicht oder schwer es ist, diesen kleinen, weißen Ball zu treffen.

Ich kann allen Lesern nur empfehlen, sich mal beim Training oder den Spielen umzusehen und festzustellen, wieviel Leben in unserer Abteilung herrscht.

Achim Scheidig

Die Saison für die Basketballer ist seit Ende April zu Ende. Nun planen wir für die neue Saison 2005/2006 2 Mannschaften zu melden, eine Herren-Kreisklasse und eine U18 Jugend männlich (Kreisliga).

Im Juni fanden Schiedsricher-Prüfungen statt. Es nahmen zwei aus unserer Abteilung teil, unsere D-Schiedsrichter  haben die Prüfung auch bestanden; Maximillian Gerner  Rasso Ballard. Herzlichen Glückwunsch!  Auch Herr Sakanci Murat hat seine C -Schiedsrichter erneuert und die Prüfung bestanden, im April er hat bei uns schon in der Jugend gespielt. Nun hat die Abteilung zwei D- Schiedsrichter und einen C-Schiedsrichter.

Am 18. Juni fand auf dem neuen  Vereinsgelände unser Grillfest statt. Viele Mitglieder kannten das Vereinsgelände nicht, da sie ja in einer anderen Halle trainieren, sie waren überrascht von dem schönen Gelände. Auch gab es Pokale von den Trainern für besondere Leistung, darüber freuten sich die  Jugend und auch die Herren.

Wir haben zur Zeit am Freitag in der Halle 3, Damentraining um 20:30, also wer von den Damen Interesse hat, ist herzlich willkommen. Alle Trainer in der Abteilung warten auf den Termin für Übungsleiter Schule.

Vor allem will ich mich beim Jugendleiter Meric Yasavur bedanken, der seine Arbeit sehr ernst nimmt und auf den ich mich immer verlassen kann!

Trainingszeiten der Basketballer in der Gustav-Schickedanz –Schule,  Am Finkenschlag 45 in Fürth
Dienstag :Jugend Männlich 19:00-20:30
Dienstag: Herren 20:30-22:00 Und Damen

Freitag: Jugend Männlich  19:00-20:30
Freitag: Herren und Damen 20:30-22:00

Alwin Green

Der Tennisclub atmet auf: Die Horror-Saison 2004 ist endgültig abgehakt und bleibt der Vereinsgeschichte nur noch als Anekdote erhalten. Hier und da sind noch kleinere Arbeiten offen, aber im Großen und Ganzen ist alles fertig. Bis zur offiziellen Eröffnungsfeier, die für den 10. Juli geplant ist, wird noch einiges davon erledigt sein.

Zum Saisonauftakt fand am 23. April ein Schleifchenturnier statt. Die Organisatoren freuten sich über die ausgesprochen hohe Teilnehmerzahl und tolle Stimmung bei allen Akteuren. Bereits eine Woche später begannen die Meden-Spiele mit 22 Mannschaften, davon acht Jugendmannschaften.

Die zehn Spielfelder befinden sich bereits seit Ende April in einem Top-Zustand. Den verregneten Saisonbeginn Anfang Mai steckten sie locker weg und sind seither bestens bespielbar. Unser neuer Platzwart macht einen prima Job.
Der aufmerksame Beobachter hat bemerkt, daß über das Thema "zusammenwachsen" der beiden ehemals so unterschiedlichen Vereine kaum mehr geredet wird. Die letzten Skepsisreste haben sich offenbar auch bei ehemals kritischen Mitgliedern verkrümelt. Alle sind jetzt "Kleeblättler".

Aus sportlicher Sicht ist die Saison noch nicht in trockenen Tüchern. Vor allem die 1. und 2. Herrenmannschaft muß in den verbleibenden Spielen noch etwas drauflegen. In den Altersklassen sieht es insgesamt relativ gut aus. Verletzungspech hat hier und da zugeschlagen und muß kompensiert werden.

Die beliebten Tennisfreizeiten für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 15 Jahren finden dieses Jahr vom 1.-5. und 8.-12. August, sowie dem 5.-9. September auf unserer Anlage statt. Anmeldungen und Informationen liegen im Tennisclub aus.

Peter Schmidt

Die Abteilungssitzung der Handballer findet am 27.09.2005 um 21:15 Uhr in den Nebenraum der Gaststätte „Zum Seeacker“ statt.

Dazu sind alle Mitglieder der Handball-Abteilung der SpVgg Greuther Fürth herzlich eingeladen.

Christina Tischner

Volleyballbegeisterungsfähige männliche Jugendliche (10-14 Jahre) suchen für ihre Weiterentwicklung eine/einen ebenfalls volleyballbegeisterte/n erwachsenen Betreuer/in, die/der sich für die Jugendarbeit engagieren möchte. Bei der Volleyballabteilung der SpVgg Greuther Fürth wartet ein gut ausgebildetes und teamorientiertes Betreuerteam auf Verstärkung die natürlich jede mögliche Unterstützung anbietet. Für interessierte Nachfragen steht der Vorstand zur Verfügung. Kontakt unter: volleyball@greuther-fuerth.de

Manfred Kummert

Mit nur einem Auswechselspieler (unser dritter Torwart) mussten wir dieses Turnier besteiten. In den Gruppenspielen konnten wir das erste Spiel mit 5:3 gewinnen und bei strömendem Regen schlugen wir die Gastgeber in der zweiten Partie mit 3:2. Die darauf folgende verloren wir gegen den letzjährigen Sieger TV Großlangheim mit 4:2. Somit kamen wir als Gruppenzweiter in die Zwischenrunde.

Dort wartete die HG Zirndorf 2000. In unserem besten Turnierspiel verloren wir dann unglücklich mit 3:5, da wir Pech mit einigen Aluminiumtreffern hatten. Damit waren wir für das kleine Finale qualifiziert.

Im Spiel um Platz 3 besiegten wir den ESV Flügelrad II mit 4:2 und sicherten uns so verdient den 3. Rang.

Es spielten: Sabine Bezold (8/2), Sabine Berthold (4), Dagmar Eder (2), Christa Bösl (2), Gabi Scheibe (1), Madeleine Delatron, Sabine Schnell; Heike Reim und Annette Große.

Christina Tischner

Damen behaupten sich in der Ober-bzw.Bayernliga, drei Herrenteams erreichen das Klassenziel nicht. Erfreuliche Jugendbilanz.

1.DAMEN: Rechtzeitig, aber letztlich mit deutlichem Abstand zur Abstiegszone, sicherte sich die Mannschaft ein weiteres Jahr die Zugehörigkeit zur Oberliga Süd.

2.DAMEN: Es dauerte bis zur Mitte der Rückrunde bis der Ligaerhalt gesichert war. Mit dem 6.Platz, punktgleich mit dem Fünften, gelang dies deutlich und man spielt sicher auch im kommenden Jahr eine gute Rolle in der Bayernliga Nord. Ohne die Leistung der anderen Teammitglieder zu schmälern, soll die stolze Bilanz von Nadine Stengel (24:5) hervorgehobenn werden.

3.DAMEN: Im Vorjahr aus der 2.Bezirksliga abgestiegen, hatte man sich eine Klasse tiefer etwas mehr erhofft als Platz sechs.

1.HERREN: Gleiches gilt auch für unsere Herren, allerdings war der verletzungsbedingte Ausfall unserer Nr.2 während der gesamten Rückrunde nicht zu kompensieren. Mit Marcus Maurer stellten wir den zweitbesten Einzelspieler im 1.Paarkreuz der 3.Bezirksliga Nord.

2.HERREN: Das Team war in die 3.BL Nord aufgestiegen und mit viel Elan in die Spiele gegangen, aber auch hier waren wiederholt Ausfälle von Leistungsträgern zu beklagen und der Abstieg zwangsläufig.

3.HERREN: War es im Vorjahr der TV Vach, stand diesmal der TSV Wachendorf im Wege, denn nur diese Mannschaft konnte gegen unser Team gewinnen. Alle Mannschaftsteile spielten mit stark positiver Bilanz. Bei gleicher Besetzung dürfte der Aufstieg in die 1.Kreisliga programmiert sein.

4.HERREN: Nach der Vorrunde bereits totgesagt, blieb der Mannschaft mit einer Steigerung in der Rückrunde der Abstieg aus der 2.Kreisliga Süd erspart.

5.HERREN: Das Team war im Vorjahr in die 2.KL Nord aufgestiegen, hier aber deutlich überfordert und mußte, trotz einiger guter Ergebnisse, wieder absteigen.

6.HERREN: Die neugemeldete Mannschaft startete gleich in der 3.KL, wurde durch die Umstellung nach der Vorrunde jedoch merklich geschwächt. Eine Liga tiefer wird das Team sicher eine bessere Rolle spielen.

1.JUGEND: Im Vorjahr erst aufgestiegen, verpaßte sie nur knapp die Meisterschaft der 1.KL. Dass dies möglich war, zeigte das Ergebnis gegen den Ersten, DJK Fürth. Wurde in der Vorrunde noch 6:8 verloren, gab es im Auswärtsspiel der Rückrunde einen deutlichen 8:3 Erfolg. Erfolgreichster Spieler der Liga war unser Denis Emter mit einer Bilanz von 38:1!

2.JUGEND: Ebenfalls aufgestiegen in die 1.KL und den 6.Platz erreicht, zeigt die gute Jugendarbeit von der noch einiges zu erwarten ist, denn auch in der 3.JUGEND, eine Liga tiefer, tummeln sich entwicklungsfähige Spieler.

Integrationsgruppe/Behindertensport.
Beim 21.Landesweiten TT-Turnier der A-Ligen, ausgetragen in Versbach, konnte unsere 2.MANNSCHAFT mit Siegen über Amberg 2 (5:1), Niederfüllbach 3 und Würzburg 2 (jeweils 5:0) Pokalgewinner und Aufsteiger in die A2-Liga werden. Damit ist das Team startberechtig beim Endturnier auf Bayernebene am 15.Okt. in Höchstädt/Donau.
Die DAMENMANNSCHAFT überraschte 2 Wochen später in Ebersdorf b.Coburg, hier fanden die Spiele der Bayern- bzw. Oberliga statt und und bei Punkgleichheit, aber mit dem besseren Satzverhältnis, wurde unser Team Sieger und fährt ebenfalls nach Höchstädt/Donau. Die Ergebnisse der Damen: Gegen Regensburg gewannen wir 3:1, gegen Amberg und Schwandorf beidemale unentschieden 2:2. Aufsteigen kann die Mannschaft nicht, denn sie spielt bereits in der höchsten Liga. Aus dieser Liga müssen leider unsere 1.HERREN absteigen, denn nach Niederlagen gegen Amberg und Würzburg (jeweils 0:5), sowie ein 2:5 gegen Niederfüllbach mussten wir erkennen, dass wir in dieser Liga überfordern waren.

Vom 5.-8.Mai finden in Bad Kreuznach die nur alle zwei Jahre stattfindenen Deutschen Spastikersportspiele statt. Wir sind mit einer starken Crew und einigen Titelverteidigern vertreten und erhoffen wieder einige Schadensklassen-Sieger.

Karlheinz Hertwich

Beim Bezirkspokal der weiblichen D-Jugend erreichten die 3 Mannschaften der SpVgg Greuther Fürth die Plätze 3, 5 und 7. Da wir der einzige Verein waren, die sich mit drei Teams für das Pokalfinale qualifizieren konnten, sind diese Erfolge besonders hoch einzuschätzen. Nach der Teilnahme an den Nordbayerischen Meisterschaften 2005 setzt sich unsere erfolgreiche Jugendarbeit somit weiter fort.

Manfred Kummert