Seit heute Vormittag ist mit Christian Dorda ein Gast im Training der SpVgg dabei. Der 22-Jährige hat am Dienstag beide Einheiten unter den Augen von Trainer Mike Büskens absolviert. Morgen beim ersten Testspiel gegen Neunburg vorm Wald darf der Verteidiger dank einer Gastspiel-Erlaubnis von Borussia Mönchengladbach eingesetzt werden.

Neuzugang Kevin Kraus hat sich kurz bei seinem neuen Team umgeschaut. Am Montagnachmittag kam der Abwehrspieler nach seinen Einsätzen für das DFB-U19-Team direkt aus der Türkei eingeflogen. Am Dienstagmorgen trainierte Kraus mit seinen neuen Mannschaftskameraden und wurde dann von Mike Büskens bis 19. Juni in Urlaub geschickt. "Für die Nationalspieler endet ja jetzt erst die Saison. Sie hatten Gelegenheit, sich mit den neuen Kollegen bekannt zu machen. Nun sollen sich die Jungs erst mal erholen. Am 20. Juni starten wir dann mit dem kompletten Kader richtig durch", so Büskens.

Christian Bald

Am Donnerstag, 16. Juni, beginnt die SpVgg Greuther Fürth mit dem Verkauf der Dauerkarten für die Saison 2011/2012. In den nächsten Tagen erhalten die Besitzer einer Jahreskarte der vergangenen Spielzeit Post von Kleeblatt-Trainer Mike Büskens. In dem Brief bedankt sich der 43-Jährige noch einmal für die Unterstützung in der letzten Saison und bringt seine Freude über das neue Fürther „Wir-Gefühl“ zum Ausdruck. Dem Schreiben liegen ein Bestellformular und der Prospekt zur neuen Dauerkarte bei. Auch diesmal sind mögliche DFB-Pokal-Heimspiele im Preis enthalten. Zudem gilt die Dauerkarte wieder als Eintrittskarte für alle Heimspiele des U23-Teams sowie der U17- und U19-Bundesliga-Partien.

Für Kinder wurden die Preise, die ansonsten gleich geblieben sind, auf der Haupttribüne und der Gegentribüne gesenkt. Dauerkarten-Inhaber genießen wieder zahlreiche Vergünstigungen und Vorteile. So gibt es diesmal erneut das Gutscheinheft im Gesamtwert von rund 200 Euro. Sparen kann man damit beispielsweise mit wechselnden Verzehrangeboten, Rabatten auf zusätzliche Karten bei ausgewählten Spielen und 30 monatsbezogenen Gutscheinen. Beim Kauf von Fan-Artikeln gibt’s immer zehn Prozent Rabatt. Und natürlich gilt die Dauerkarte als Fahrausweis für den öffentlichen Personennahverkehr im Gebiet des VGN.

Die ersten 500 Fans, die sich für den Kauf der Dauerkarte entscheiden, erhalten diese als Sonderedition mit einem Motiv des verstorbenen Ex-Präsidenten Edgar Burkart.
Für die Dauerkarten-Kunden aus der Vorsaison bleiben die bisherigen Plätze bis 2. Juli reserviert. Vom 16. Juni bis 15. Juli läuft der Verkauf im Kleeblatt-Fanshop „Greuther Teeladen“ direkt in der Trolli ARENA. Bestellungen sind schriftlich, per E-Mail oder per Fax möglich.

Christian Bald

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Das für Samstag, 25. Juni, geplante Testspiel gegen den TV 1848 Erlangen findet nicht statt. Die SpVgg Greuther Fürth bestreitet stattdessen ein Spiel gegen den Bayernligisten FC Schweinfurt 05. Anpfiff für diese Partie ist um 15 Uhr im Willy-Sachs-Stadion, Ander Kupfer Platz 2, 97422 Schweinfurt.

Kathrin Bogendörfer

Ab sofort gibt es auf Kleeblatt-TV Auszüge aus dem gestrigen Pressegespräch anlässlich des Trainingsauftakts zu sehen. Kleeblatt-Coach Mike Büskens  und Manager Rachid Azzouzi beantworteten gemeinsam mit den Neuzugängen Robert Zillner, Fabian Baumgärtel, Dani Schahin und Heinrich Schmidtgal die Fragen der Journalisten. Jetzt anmelden und weiß-grün fernsehen: www.kleeblatt.tv.

Kathrin Bogendörfer

Am Montagmorgen bat Kleeblatt-Coach Mike Büskens nach der kurzen Sommerpause zum Trainingsauftakt. Von den insgesamt sieben Neuzugängen – Rückkehrer Dani Schahin mit eingerechnet – standen aber nur zwei bei der ersten Übungseinheit mit auf dem Platz. Neben Fabian Baumgärtel, der aus der U23-Mannschaft zu den Profis aufgerückt ist, bestritt nur Heinrich Schmidtgal das erste Training. „Wir werden in dieser Woche sehr differenziert trainieren. Einige unserer Neuzugänge haben die Relegation gespielt oder waren mit der Nationalmannschaft unterwegs, so dass sie entweder noch im Urlaub sind oder in den nächsten Tagen noch einmal von uns frei bekommen“, erklärte Mike Büskens den dezimierten Kader zum Trainingsauftakt.

Heinrich Schmidtgal, der am vergangenen Wochenende mit der Nationalmannschaft Kasachstans den ersten Sieg in der EM-Qualifikation einfahren konnte, wird nur am heutigen Montag mit der Mannschaft trainieren und sich dann noch einmal in den wohlverdienten Urlaub verabschieden. „Der Trainer hat mir geraten, ich solle doch mal kurz hier in Fürth vorbeischauen und die Mannschaft kennenlernen. Es hat sich gelohnt, ich bin hier sehr gut aufgenommen worden“, schildert Schmidtgal seine ersten Eindrücke vom Kleeblatt. Fabian Baumgärtel dagegen wird die gesamte Trainingswoche bestreiten. In der vergangenen Saison trainierte er in den letzten Monaten schon mit den Profis, jetzt rückte er offiziell in die Lizenzmannschaft auf: „Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich bin jetzt seit sieben Jahren beim Kleeblatt und habe jetzt die große Chance, mich zu zeigen und mich weiterzuentwickeln. Mal sehen, was die Saison so bringen wird.“

Bis Robert Zillner zum ersten Mal ins Training einsteigen kann, wird es noch einige Zeit dauern. Er verletzte sich in einer der letzten Übungseinheiten bei seinem alten Verein SpVgg Unterhaching und geht momentan noch an Krücken. „Ich habe mir vor etwa vier Wochen einen Sehnenanriss im Fuß zugezogen und muss momentan einen Spezialschuh tragen. Leider kann man noch nicht abschätzen, wie lange es dauern wird, bis ich in die Vorbereitung einsteigen kann“, so Zillner. Auch Dani Schahin, der in der Rückrunde an Dynamo Dresden ausgeliehen war, muss erst einmal etwas kürzer treten: „Ich plage mich schon etwas länger mit Knieproblemen herum. An was es genau liegt, wissen wir momentan noch nicht. Aber ich denke nicht, dass es etwas Ernstes ist und hoffe, dass ich bald wieder voll angreifen und das Team unterstützen kann.“ Während seiner Zeit in Dresden konnte er Spielpraxis sammeln und vor allem Selbstvertrauen sammeln, schließlich war Dani Schahin einer der Erfolgsgaranten, der Dresden zum Aufstieg in die Zweite Bundesliga verhalf. „Das war schon was ganz Besonderes, als uns 30.000 Menschen in Dresden empfangen haben und mit uns den Aufstieg gefeiert haben. Das war mein erster großer Erfolg und ich habe eigentlich erst ein paar Tage später zu Hause realisiert, was geschehen ist“, blickt der Stürmer auf die vergangenen Wochen zurück.

Nicht mit beim Trainingsauftakt dabei war Olivier Occean. Der Neuzugang aus Offenbach hat sich einen grippalen Infekt zugezogen, kann aber voraussichtlich noch in dieser Woche in den Trainingsbetrieb einsteigen. Sebastian Tyrala, dessen Verpflichtung erst gestern über die Bühne gegangen war, wird am Donnerstag zur Mannschaft stoßen. Milorad Pekovic war mit der montenegrinischen Nationalmannschaft unterwegs und bekommt daher auch noch Extra-Urlaub. Das gilt ebenfalls für Kevin Kraus, der mit der U19-Nationalmannschaft in der Türkei war.

Nach der ersten Trainingswoche haben die Kleeblatt-Profis allesamt noch einmal eine Woche frei. Am 20. Juni wird Mike Büskens dann wieder sein vollzähliges Team um sich versammeln und sich intensiv auf den Saisonstart Mitte Juli vorbereiten: „Die Spieler haben während der kurzen Pause kaum Hausaufgaben von uns bekommen. Es war wichtig, dass sie mit Läufen und Stabilisationsübungen im Bewegungsrhythmus geblieben sind. Das wird auch wieder die Aufgabe für die kommende freie Woche sein, so dass wir am 20. Juni alle auf einem hohen Level sind.“ Für den Coach war zudem erfreulich, dass auch die Spieler, die am Saisonende angeschlagen waren, wieder voll trainieren konnten: „Christopher Nöthe, Kingsley Onuegbu und Stephan Fürstner konnten heute alle schmerzfrei das Training absolvieren. Und auch Max Grün hat in den letzten Wochen in seiner Reha einen großen Sprung gemacht und konnte am Vormittag beim Trainingsspiel sogar schon wieder im Tor stehen.“
 

Kleeblatt-Manager Rachid Azzouzi fiebert schon dem 20. Juni entgegen, wenn das Team dann endlich komplett sein wird: „Wir haben einige Spielertypen geholt, die uns hier noch gefehlt haben. Ende Juni wollen wir voll durchstarten und hoffen, dass wir ohne Verletzung durch die Vorbereitung kommen. Und wo es dann hingehen soll, ist wohl allen hier klar…!“

Kathrin Bogendörfer

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Metropolmarathon in weiß-grün: Klar, dass die Kleeblatt-Fans da nicht fehlen dürfen. Die Läufer passierten auch diesmal die Trolli ARENA. Hier hatten die Anhänger der SpVgg wieder einen Versorgungsstand aufgebaut. Außerdem sorgte Stadionsprecher Stefan Krautz für Anfeuerung und Musik. Danke an die Fans für die Unterstützung der Läufer.

Christian Bald

Die SpVgg Greuther Fürth hat sich mit Sebastian Tyrala auf einen Vertrag bis 2014 geeinigt. Der 23-Jährige kommt vom VfL Osnabrück in den Ronhof. Nach den absolvierten Relegationsspielen ist Tyrala derzeit noch in Urlaub und wird am kommenden Donnerstag zur Mannschaft von Trainer Mike Büskens stoßen. SpVgg-Präsident Helmut Hack: „Sebastian Tyrala ist ein torgefährlicher, offensiver Mittelfeldspieler, der unsere anderen Mittelfeldspieler perfekt ergänzt. Wir haben seine Entwicklung über einen langen Zeitraum beobachtet. Mit seiner Verpflichtung sind unsere Kaderplanungen für die neue Saison dem Grunde nach abgeschlossen.“ Auch Mike Büskens ist sehr zufrieden mit der Verpflichtung des bei Borussia Dortmund ausgebildeten Spielers: „Wir erwarten uns Impulse für unser Offensiv-Spiel. Tyrala kann aus dem Mittelfeld in den Strafraum vorstoßen und er sucht dort den Abschluss. Ich bin froh, dass wir wieder einen Spieler für uns gewinnen konnten, der über ein gutes Potenzial verfügt und der noch nicht am Ende seiner Entwicklung ist“.

Christian Bald

Seit Tagen arbeitet Platzwart Mehmet Kader mit seinem Team an der Pflege und Aufbereitung verschiedener Spielflächen beim Kleeblatt. Den Anfang machte der Platz in der Trolli ARENA. Nach dem Vertikutieren wurde der Rasen tief geschnitten. „Aerifizieren“ nennt sich der nächste Arbeitsschritt, bei dem mit einer Spezialmaschine etwa 15 Zentimeter tiefe, dicht beieinander liegende Löcher in die Rasennarbe gebohrt wurden. Danach hat Kader rund 100 Tonnen Sand – das entspricht fünf LKW-Ladungen - auf der Spielfläche ausgebracht und nochmals den Rasen geschlitzt. Der Sand sorgt für eine bessere Wasserdurchlässigkeit und Belüftung sowie einen Ausgleich von Unebenheiten.

Eine überdimensionale Bürste am Traktor hat den Sand dann in zwei Arbeitsgängen in die Löcher und Schlitze eingekehrt. Mit 320 Kilogramm Rasensamen wurde noch nachgesät. In den nächsten Tagen und Wochen steht nun ausreichende Bewässerung auf dem Programm, gedüngt wird natürlich auch noch. Bis zum ersten Heimspiel in der Liga ruht das Spielfeld, um dann Mitte Juli wieder im gewohnten satten Grün beste Bedingungen für die Kleeblatt-Kicker zu bieten. Der Platzmeister hat mit seinem Team außerdem noch den Trainingsplatz hinter der Gegentribüne auf diese Weise bearbeitet. Hier wurde auch noch eine moderne Bewässerungsanlage eingebaut. Auch am Sportzentrum Kleeblatt ist der Fürther Rasen-Experte aktiv und saniert dort die Plätze.
 

Christian Bald

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„Fürth ist weiß-grün“ – unter diesem Motto findet der diesjährige Metropolmarathon vom 3. bis zum 5. Juni in Fürth statt. Teilnehmer und Zuschauer werden vom Veranstalter aufgerufen, dabei die Farben der Kleeblattstadt zu tragen. Damit es immer genug Nachschub an weiß-grüner Kleidung und Accessoires vor Ort gibt, baut die SpVgg Greuther Fürth an allen drei Tagen ihr Fanmobil direkt an der Fürther Freiheit auf. Neben einer großen Auswahl an weiß-grünen Kleeblatt-Fanartikeln gibt es unter anderem auch noch die letzten Exemplare des Heimtrikots und des Sondertrikots, das anlässlich des 100. Jubiläums des Sportparks Ronhof gestaltet wurde, zum Schnäppchen-Preis.

Das Fan-Mobil, das direkt neben dem Biergarten auf der Fürther Freiheit steht, hat am Freitag, 3. Juni, von 16 bis 22 Uhr, am Samstag, 4. Juni, von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag, 5. Juni, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Natürlich ist auch der Fanshop bei Franken Ticket am Kohlenmarkt am Freitag von 10 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr für Besucher geöffnet.

Kathrin Bogendörfer

Am 8. Januar hat sich Kleeblatt-Torhüter Max Grün bei einem Zusammenprall mit seinem Gegenspieler das Schienbein gebrochen. Wenige Tage nach dem Unfall im Testspiel gegen den VfB Stuttgart im Trainingslager in der Türkei wurde der beste Zweitliga-Torhüter der Hinrunde operiert. Seitdem quälte sich der 24-Jährige im Kraftraum der SpVgg und kämpft darum, den Anschluss wieder herzustellen. Und die Leiden könnten bald ein Ende haben. Wir sprachen mit Max Grün, der derzeit noch ambulante Reha-Maßnahmen in Bad Endorf absolviert.

Kleeblatt: Hallo Max, wie geht’s Dir?
Max Grün: Mir geht’s gut, ich bin aber ganz schön platt. Ich mache hier ein strammes Programm und bin abends immer ziemlich müde.

Kleeblatt: Deine Mannschaftskameraden sind in Urlaub geflogen, Du bist nach Bad Endorf gefahren. Aber nicht um Urlaub zu machen…
Max Grün: Ja, das waren schon gemischte Gefühle. Aber ich habe mich entschlossen, alles dafür zu tun, um wieder fit zu werden. Urlaub kann ich in meinem Leben noch genug machen. Mir ist wichtig, dass ich möglichst bald wieder ins reguläre Training einsteigen kann. Hier im Chiemgau ist es auch ganz schön, auch wenn ich von der Umgebung nicht viel sehe.

Kleeblatt: Warum Reha in Bad Endorf?
Max Grün: Das war eine Empfehlung eines guten Freundes, der auch schon hier war. Tatsächlich sind das ideale Voraussetzungen hier, mit allen Möglichkeiten zum Training. Trainingszentrum, Testraum, direkt neben der Therme gelegen, Physiotherapie, die Ärzte… Und nur wenige Minuten entfernt gibt es den Sportplatz der Bundespolizei, wo wir auf einem sehr gepflegten Rasen trainieren können. Ich bekomme hier auf engstem Raum eine Rundum-Betreuung.

Kleeblatt: Auf was wurde in den letzten Wochen besonderer Wert gelegt?
Max Grün: Hier ist man auf Leistungssportler eingestellt. Die arbeiten mit dem Nachwuchsleistungszentrum von Wacker Burghausen zusammen. Der Physiotherapeut, der mich betreut, war selbst Torhüter. Der Sportwissenschaftler hat zweite Fußball-Bundesliga gespielt. Und die deutschen Wintersportler sind auch immer zur Behandlung hier. Es ging darum, die Bewegungsabläufe wieder rund zu kriegen, die Muskulatur aufzubauen und dabei fußballspezifisch zu arbeiten.

Kleeblatt: Und wie sehen die Erfolge aus?
Max Grün: Meine Wade sieht wieder aus wie eine Fußballer-Wade (lacht). Im Ernst: Ich musste ein paar Dinge wieder neu lernen. Ich hatte das Gefühl, in einem schlechten Zustand zu sein. Die Ärzte sagten allerdings, das sei der normale Verlauf. Und dann ging es endlich bergauf: Die letzten Wochen in Fürth und die zweieinhalb Wochen hier haben mich jetzt richtig nach vorne gebracht. Wichtig war es, alle Bewegungen auch wieder schmerzfrei machen zu können. Beim normalen Laufen genauso wie bei schneller Bein- oder Fußarbeit. Ich mache jetzt auch schon wieder fast normales Torwart-Training, übe das Herauslaufen bei Flanken, mache Sprungübungen. Dazu Kraft-Training, viel im Ausdauer-Bereich, Behandlungen bei den Physios und vieles mehr.

Kleeblatt: Wie sind die Planungen für die nächsten Tage und Wochen?
Max Grün: Ich bin noch bis Mittwoch hier, mache noch Abschluss-Untersuchungen. Dann fahre ich nach Hause, dort trainiere ich weiter und am Montag geht’s ja schon wieder im Ronhof los. Ich werde dann dort langsam versuchen, ins normale Training einzusteigen, aber das wird sicher noch sehr dosiert sein. Den Knochen und den Bruch wollen wir noch ein bisschen schonen, Ausdauereinheiten kann ich auch auf dem Fahrrad machen. Ich muss mich auch erst wieder an das Tempo gewöhnen, hoffe aber, bis Ende Juni wieder voll drin zu sein.

Kleeblatt: Ziele?
Max Grün: Mitte Juli beim ersten Liga-Spiel soll wieder der alte Max Grün im Tor der SpVgg stehen. So wie ihn die Fans kennen.

Christian Bald

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