Die FN stellte fest, dass unsere Mannschaft ein hochverdientes 1:1 aus Homburg entführte, nachdem sie dort vier Jahre lang nur Niederlagen bezogen hatte. Weiter schrieben sie, dass der erstmals mitwirkende Franz Smuda sich gut in das Kombinationsspiel einfügte, doch das Tempo schien ihm noch Schwierigkeiten zu machen.
Der NZ imponierte es, wie die Spielvereinigung den frühen Rückstand verkraftete und nach einer gewissen Anlaufzeit zu ihrem Spiel fand. Die AZ hob klar heraus, dass für die Fürther Leistungsexplosion eindeutig die steigende Formtendenz von Florian Hinterberger und Edi Kirschner von Bedeutung war.
Der Sport-Kurier titelte: Nach der Pause gab die Spielvereinigung Fürth in Homburg den Ton an
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