Saison 1979/1980 |
14. Spieltag - So., 04.11.1979, 14:30 Uhr
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SpVgg Fürth - Freiburger FC 7:2 (2:0) |
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Die Fürther, endlich wieder mit Mittelfeldmotor Heinlein, zeigten zumindest zeitweilig, weshalb man sie zu Beginn der Saison zu den aussichtsreichsten Mannschaften der 2. Liga Süd gezählt hatte. Überragend Libero Bergmann, dessen beide Tore nach großartigen Alleingängen allein das Eintrittsgeld wert waren. Nach ihm sind der aufopfernd spielende Grabmeier und der brillante Hinterberger zu nennen, der diesmal auch Torinstinkt entwickelte.
Der Freiburger Torjäger Seubert wurde über eine Stunde lang vom Smuda gut abgeschirmt. Aber die beiden Tore sprachen für seine Vollstreckerqualitäten. Außerdem konnte nur noch der Däne Poulsen gefallen. In dieser Verfassung wird der Freiburger FC noch in Schwierigkeiten kommen. Bei Fürth hingegen ist ein Aufwärtstrend unverkennbar.
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SpVgg Fürth: |
Löwer - Grabmeier, Bergmann, Smuda, Klump - Pechtold, Heinlein (75. Pankotsch), Hinterberger - Ritschel (62. Bulut), Kirschner, Stempfle - Trainer: Hannes Baldauf |
Freiburger FC: |
Armbrust - Vogtmann, Zahn, Steinwarz, Mießmer - Schulz, Stobeck, Ettmayer (46. Derigs) - Braun, Seubert, Poulsen - Trainer: Anton Rudinski |
Tore: |
1:0 Bergmann (3.), 2:0 Kirschner (15.), 3:0 Klump (53.), 4:0 Bergmann (60.), 5:0 Hinterberger (66.), 6:0 Kirschner (69., Foulelfmeter), 6:1 Seubert (80.), 7:1 Hinterberger (83.), 7:2 Seubert (85.) |
Schiedsrichter: |
Scheffner (Nußloch) |
Zuschauer: |
3500 |
Gelbe Karten: |
Hinterberger |
Gelbe Karten (Gast): |
Mießmer, Steinwarz, Schulz, Braun |