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Saison 1926/1927
Süddeutscher Pokal 1926 - Endspiel - So., 01.08.1926
VfB Stuttgart - SpVgg Fürth
2:3 n.V. (0:0, 2:2)
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Nun hat die Spielvereinigung Fürth ihrer Würde als Deutscher Fußballmeister auch noch den Titel eines süddeutschen Pokalmeisters hinzugefügt und sieht sich in die angenehme Lage versetzt, wie im Vorjahr an den Endspielen des Jahres 1926/27 um die süddeutsche Meisterschaft teilnehmen zu dürfen ohne Rücksicht auf den Tabellenstand. Fürth hat den Kampf verdient gewonnen, aber der Sieg war nicht leicht, er wurde erst nach außerordentlich erbittertem, scharfem Kampfe errungen. Das Spiel stand weit unter dem Endkampf um die deutsche Meisterschaft. Weder Stuttgart noch Fürth zeigten Leistungen, die erkennen ließen, dass hier die beiden besten Pokalmannschaften Süddeutschlands im Endspiel standen. Schuld daran trägt die Tatsache, dass man unverständlicherweise das Spiel auf den ersten Spielsonntag im neuen Verbandsjahr festsetzte, so dass also die Mannschaften noch keineswegs in einer Form waren, die das Pokalendspiel zu einem denkwürdigen Kampf machen konnten. Dazu kam noch, dass das Spiel von außerordentlicher Härte war und zudem schlecht geleitet wurde. Spieler und Publikum waren mit dem Schiedsrichter unzufrieden und verärgert, es ging all zu laut zu, man spielte stellenweise unfair und legte mehr Wert auf Kampf als auf ein schönes, gefälliges Spiel. Die raue Note wurde, das muss gesagt werden, von Stuttgart in das Spiel gebracht; Fürth hielt sich anfangs ziemlich zurück, zahlte aber dann in gleicher Münze heim.
Schiedsrichter Franz, Bockenheim, versagte bedauerlicherweise auf der ganzen Linie. Seine Entscheidungen fielen oft auf Zuruf, viele unfaire Mätzchen übersah er vollkommen, dagegen bestrafte er geringfügige Versehen mit aller Schärfe, er traf Fehlentscheidungen und benachteiligt beide Parteien oft empfindlich. Ferner stellte er Strehle, Stuttgart, und Hagen heraus ohne genügende Ursache. Strehle gab wenigstens noch einen Grund zur Bestrafung, aber Hagen war vollkommen schuldlos. Er hatte dem heranstürmenden Retter den Ball weggenommen, wobei der Stuttgarter zu Fall gekommen war, ohne dass ihn Hagen in irgendeiner Weise unfair angegangen hätte. Wenn Hagen auch manchmal mit seinen Worten nicht besonders rücksichtsvoll ist, sein Spiel auch zuweilen etwas derb aussieht, so ist er doch ein zu bekannter und berühmter Sportsmann, als dass er sich wehrlos einer derartigen ungerechten Behandlung ergeben müsste. Es ist anzunehmen, dass die Spruchbehörde ihn rehabilitiert.
Das Spiel trug ganz den Charakter eines Kampfes. Namentlich die Stuttgarter hatten sich ganz darauf eingestellt, so dass es den Fürthern nur ganz selten gelang, die wuchtige und sehr aufopfernd spielende Stuttgarter Abwehr zu überwinden. Da zudem die Flügel nicht ganz auf der Höhe waren, konzentrierten sich die Fürther Angriffsaktionen auf das Innentrio, das fast, stets sehr aufmerksam und zahlreich abgedeckt wurde, so dass die Stürmer nur selten zum freien Schuss kamen. Der Hauptverdienst an dem ehrenvollen Abschneiden der Stuttgarter aber trägt deren Torhüter, der selten gesehene Leistungen zeigte, oft aber auch stark vom Glück begünstigt war.
Man hatte von dem Spiel mehr erwartet. Man sah wohl einen aufregenden und fesselnden Kampf, aber mit technischen Feinheiten war es nicht weit her, dazu war der Zeitpunkt des Spieles zu verfrüht. Alle bereits erwähnten ungünstigen Umstände trugen dazu bei, dass man nicht restlos befriedigt den Kampfplatz, das Frankfurter Stadion, verließ, ja, man kann im Gegenteil sagen, dass der Kampf nur ganz geringen propagandistischen Wert hatte.
Fürth ist verdienter Sieger geblieben, denn die deutsche Meistermannschaft war ihrem Gegner an Spielkultur überlegen. Wenn namentlich der Sturm nicht die gehegten Erwartungen erfüllen konnte, so lag das daran, dass sowohl Seiderer als auch Kießling durch alte Verletzungen behindert waren, und namentlich Seiderer, als er sich erneut verletzte, fast mir noch als Statist mitwirken konnte. Wenn die Mannschaft trotzdem siegte, so hat sie es ihrer höheren Spielkultur und ihrer Energie zu verdanken. Wir beglückwünschen die SpVgg. Fürth zu ihrem verdienten Pokalsieg und hoffen, dass sie dem süddeutschen Sport auch weiterhin Ehre macht!
Die Fürther Elf war noch nicht in Form. Sie verstand es nicht, ihrem Gegner die Spielweise zu diktieren, sie musste vielmehr immer nach Mitteln suchen, die gegnerische Abwehr zu schlagen, um gegen die ausgezeichnete Stuttgarter Zerstörungsarbeit anzukommen. Durch das wenig vorteilhafte Spiel der Außenstürmer war das Innentrio überlastet und konnte daher leicht abgedeckt werden. Franz war der alte, raffinierte Spieler, der seine Körperschwere durch Behändigkeit und famose Ballbehandlung auszugleichen weiß, Seiderer war durch seine Verletzung zu sehr behindert, als dass er die gewohnte große Führerrolle hätte spielen können, Ascherl war manchmal nicht an seinem Platz.
Die gesamte Läuferreihe war gut. Leinberger zeigte Übersicht genug, Kleinlein hielt seinen Flügel gut in Schach, Krauß gefiel trotz gelegentlicher Unfairness außerordentlich durch seine überlegene Technik Ausgezeichnet arbeitete die Verteidigung, besonders Müller gefiel durch seine unerschütterliche Ruhe und Sicherheit. Seine Schläge, sind genau gezielt, seine Körperhaltung dabei vollendet. Sehr gut war auch sein durchdachtes Zusammenspiel mit Krauß. Hörgren hatte zu wenig zu tun, als dass man ihn genau beurteilen könnte.
Die Stuttgarter Mannschaft verlegte sich in der Hauptsache auf energische und eifrige Abwehr, aber sie hielt dennoch das Spiel immer offen und griff auch sehr gefährlich an. Dass sie nicht immer nach Wunsch erfolgreich war, lag in der Hauptsache an mangelhafter Zusammenarbeit des Sturms, der zu oft Einzelspiel trieb. Nur selten sah man planmäßige Kombination, dafür aber viele schnelle und gefährliche Durchbrüche. Retter gefiel gut, wenn er auch nicht mehr so überragend ist wie früher, Becker versagte restlos, auch mit Heß konnte man nicht zufrieden sein. Die Läuferreihe machte den Fürthern schwer, zu schaffen, auch die Verteidigung hielt sich gut. Der beste Mann der Stuttgarter war aber unstreitig Gabriel, der eine verblüffende Fangsicherheit und tadelloses Stellungsvermögen an den Tag legte.
Das Publikum überschritt mehrfach den Rahmen des Erlaubten. Eigentümlicherweise wurde oft Partei gegen Fürth genommen, trotzdem Fürth sowohl besser als auch fairer wie der Gegner war. Sehr bedauerlich war die Stellungnahme einiger Leute auf der Presseloge gegen den herausgestellten Hagen. Es muss aber ausdrücklich betont werden, dass es sich um Leute handelt, die mit der Presse nichts zu tun hatten und sich ohne jede Berechtigung auf den Presseplätzen breit machten.
Die erste Spielhälfte: Schon in den ersten Minuten sah man ausgeglichenes Spiel. Die ersten schnellen Angriffe der Stuttgarter brachen sich an der Fürther Verteidigung, es dauerte sehr lange, bis man einmal einen typischen Fürther Angriff zu sehen bekam. Der Fürther Sturm kam durch gute Abdeckung nicht zur Geltung, aber auch die Stuttgarter Angriffe blieben erfolglos, da Müller und Hagen sich nicht überrumpeln ließen. Sie nahmen Hörgren fast alle Arbeit ab, so dass er während der ersten Hälfte überhaupt keinen ernsthaften Schuss zu halten bekam.
Das Spiel war wohl rasch, aber das Zuspiel beiderseits ungenau und nicht flüssig. Dazu dauerte es geraume Zeit, bis die Spieler sich mit dem glatten Rasenboden abgefunden hatten, immer wieder sah man sie, oft in aussichtsreicher Stellung, ausgleiten und stürzen. Die Stuttgarter schössen höchst selten, die Fürther bedeutend mehr, aber Gabriel hielt alles, manchen Ball auch mit etwas Glück. Der rechte Stuttgarter Läufer zeichnete sich in der ersten Hälfte besonders aus; in der Gesamtarbeit war die Fürther Läuferreihe aber besser, namentlich die Zusammenarbeit zwischen Krauß und Müller war unübertrefflich.
Wechselseitige Angriffe gaben dem Spiel den Charakter eines offenen, ausgeglichenen Kampfes. Bei Stuttgart vermisst man Zusammenarbeit der Stürmer, die aber wieder durch schnelle Einzelaktionen gefährlich werden. Fürths Angriffe steigern sich, Seiderer, Franz und Auer bombardieren das Stuttgarter Tor vergebens, immer wieder vermag Gabriel zu retten. Viel Beifall wird ihm dafür zuteil. Einmal aber fängt er eine hohe Flanke Ascherls ab, auf der Torlinie stehend, dabei dreht er den Ball über die Linie, der Schiedsrichter pfeift zwar, gibt aber dann Strafstoß wegen eines ziemlich sagenhaften Anlaufens des Torhüters. Das nach meiner Anschauung regelrecht erzielte Tor dagegen erkennt er nicht an. Kießling bekommt. schöne Vorlagen, aber immer wieder werden ihm die Bälle von Böcklen abgenommen, so dass er nur selten zum Flanken kommt. Das Spiel ist bereits jetzt mehrfach von angenehmer Schärfe, wobei meistens die Fürther die Leidtragenden sind. Erst einige Minuten vor der Pause fällt die erste Ecke für Fürth, die gut abgewehrt wird. Ein darauf folgender Durchbruch Retters wird von Müller in Ruhe abgestoppt. Nur sehr aufmerksamer und aufopfernder Abwehr verdankt Stuttgart, dass das Spiel noch 0:0 stellt!
Der Kampf war in der ersten Hälfte wohl sehr spannend, aber für den Fußballkenner unbefriedigend. Sehr deutlich zeigte es sich, dass es besser gewesen wäre, den Kampf erst einige Wochen nach der Pause austragen zu lassen, die Leistungen waren beiderseits noch unvollkommen. Zu sehr wird dadurch dem Glück und dem Zufall Tür und Tor geöffnet! Die zweite Spielhälfte.
Fürth fängt mit einigen guten Angriffen an; sie sind erfolglos, ebenso zwei Eckbälle. Kießling wird im Nachschuss vom Ball gedrängt, so dass der Schuss sein Ziel verfehlt. Eine Fehlentscheidung führt zu einem unschönen Disput zwischen Hagen und dem Schiedsrichter.
Die Fürther sind überlegen, aber der Sturm vermag einen Wall von fünf Verteidigern nicht zu durchbrechen. Plötzlich gelingt Heß ein schneller Durchbruch. Die Fürther Verteidigung ist zumeist aufgerückt, Heß spielt den Ball mit der Hand an ihr vorbei, findet freies Feld, eilt unbehindert dem Tor zu und schießt aus kurzer Entfernung placiert ein. Vielleicht wäre der Erfolg zu verhindern gewesen, wenn Hörgren geistesgegenwärtig herausgelaufen wäre. Stuttgart führt 1:0!
Gleich nimmt das Spiel an Schärfe und Nervosität zu. Auch das Publikum greift ein und begleitet je nach Sympathie die beiderseitigen Angriffe mit lauten Anfeuerungsrufen. Die Stuttgarter Verteidigung schlägt viele Bälle über die Außenlinie, kämpft aber im Übrigen mit viel Geschick und gutem Erfolg. Wieder zeichnet sich Gabriel ganz besonders aus, kurz nacheinander hält er mehrere Schüsse ganz famos. Fürth greift immer wieder energisch an, und endlich fällt der Ausgleich!
Die Stuttgarter Verteidigung steht massiert vor dem Tor, aus dem Gedränge heraus kann Franz einen Bombenschuss placieren, den Gabriel wohl oder übel passieren lassen muss. Seiderer verletzt sich bei einem Zusammenstoß und ist in dem Gebrauch eines Beines vollkommen behindert. Trotzdem wird die Gefahr für Stuttgart immer größer, einmal vermag Gabriel nur mit viel Glück zu retten, als er den Ball nur mit einer Hand ablenkt. Zwei Ecken für Fürth folgen, wobei Gabriel einen Kopfball Ascherls geschickt hält. Der Fürther Innensturm wird nun noch schärfer bewacht als vorher und kommt kaum noch zur Entfaltung. Namentlich Franz und Seiderer sind fast stets von drei Stuttgartern umgeben. Hagen verursacht nach einem Foul eine Ecke für Stuttgart. Der Ball geht vor dem Tor nieder, Gerlinger köpft ihn ins Tor, ohne dass Hörgren in der Lage ist, es zu verhindern, und so führt Stuttgart wieder, das Spiel steht 2:1. Aber es dauert nicht lange. Fürth verdoppelt seine Anstrengungen, in der Not wehrt ein Stuttgarter im Strafraum mit der Hand ab, der Schiedsrichter entscheidet Elfmeter. Die Entscheidung besteht zu Recht, sie bringt den verdienten Ausgleich, denn Franz verwandelt den Elfmeter mit genau gezieltem Schuss in aller Ruhe. Fürth ist jetzt überlegen, zumal Strehle durch einen Schlag in den Magen einige Minuten kampfunfähig ist. Ein unbesonnener Schlag Müllers führt zu einer Ecke für Stuttgart, die schön abgewehrt wird. Schnell begibt sich Kießling auf die Reise, als er geschossen hat, prallt der Ball vom Torpfosten ab und wird ins Feld zurückbefördert. Immer wieder gibt es aufregende Situationen vor beiden Toren. Einen Eckball für Fürth holt Gabriel aus der Luft herunter, Kraus schießt den Ball in die Wolken. Stuttgart hält sich ausgezeichnet. Trotz merklicher Überlegenheit will es Fürth nicht gelingen, den siegbringenden Treffer zu erzielen. Im Gegenteil bringt ihm ein Strafstoß wegen Hände große Gefahr, die nur mit Mühe und Glück beseitigt wird. Die Verlängerung wird immer wahrscheinlicher, in letzter Minute hat Hörgren noch einen Angriff abzuwehren. Tollkühn wirft er sich im Hechtsprung auf den Ball, eine Glanzleistung, die ihm viel Beifall einbringt. Die reguläre Spielzeit ist herum, der Kampf kann nur in der Verlängerung entschieden werden!
Nach kurzer Pause werden die Seiten gewechselt, der Kampf entbrennt aufs Neue. Wieder liegt Fürth im Angriff. Aber wiederum vereitelt Gabriel die Fürther Wünsche. Strehle tritt nach Kraus, er muss sein Vergehen büßen, der Schiedsrichter weist ihn vom Platz. Bei einem regulären Angriff reklamieren die Stuttgarter „Abseits", der Schiedsrichter lässt sich nicht darauf ein, Franz kommt zum Schuss, Gabriel bekümmert sich kaum um den Ball und lässt ihn ruhig passieren.
Sofort fällt die Kurve des Spiels, die Kämpfer sind matt geworden, sie sind langsam geworden. Auch der Schiedsrichter kommt nicht mehr mit, es unterlaufen ihm mehrere krasse Fehlentscheidungen, darunter ein ungerechter Strafstoß gegen Fürth, der zu einer Ecke für Stuttgart führt. Sie wird mit Glück abgewehrt. Fürth hat nun zwei glänzende Torchancen. Franz erhält am Torpfosten von der Linie aus den Ball, als er ihn einschieben will, entscheidet der Schiedsrichter fälschlicherweise „abseits". Drei Meter vor dem Tor verschießt dann Seiderer freistehend über die Latte. Dann entsteht ein gewaltiges Gedränge mit äußerst erbittertem Kampfe vor dem Fürther Tor, acht Mann stehen fast auf der Fürther Torlinie in hitzigem Gefecht, das mit Glück zugunsten Fürths beendet wird.
Nach abermaligem Wechsel schießt Auer schwach, Gabriel hält ohne sonderliche Mühe. Der Gegenstoß Stuttgarts bleibt ergebnislos. Eine Flanke Retters wehrt Müller ab, die Erregung im Publikum steigt immer mehr, sie richtet sich ohne Ursache zumeist gegen Fürth. Als dann Retter abermals angreift und in vollem Schwung, mit Hagen zusammenprallend, zu Boden kommt, stellt der Schiedsrichter „im Ausgleichsverfahren" den schuldlosen Hagen vom Platz, der das Spielfeld unter größter, aber begreiflicher Erregung verlässt. Zum Schluss gelingt Auer ein Alleingang, als er aber in die Nähe des Strafraums kommt, wird er zu Fall gebracht und an den Beinen festgehalten. Gabriel hält einen Schuss Seiderers mit einer Hand, ein wahres Kunststück. Stuttgart rafft sich noch einmal auf, ein Schuss Beckers geht ganz knapp über die Latte, dann gelingt zu guter Letzt Franz ein Durchbruch, aber ehe er zum Schuss kommt, wird er mit Schulter, Ellenbogen und Beinen regelwidrig vom Ball abgedrängt. Damit ist das Spiel zu Ende.
Vor der Tribüne überreicht Professor Dr. Glaser der siegreichen SpVgg. Fürth unter Glückwünschen und Worten; der Anerkennung den Pokal und bringt den Sportsruf aus. Leider zogen es die Stuttgarter vor, dem siegreichen Gegner die Anerkennung zu versagen, die Mehrzahl der Mannschaft verließ absichtlich den Platz.

VfB Stuttgart: Gabriel - Vollmer, Dörtenbach - Bökle, Blum, Strehle - Retter, Rutz, Gerlinger, Heß, Becker
SpVgg Fürth: Hörgren - Müller, Hagen - H. Krauß, Leinberger, Kleinlein - K. Auer, Franz, Seiderer, Ascherl, Kießling
Tore: 1:0 Gerlinger (52.), 1:1 Franz (59.), 2:1 Gerlinger (69.), 2:2 Franz (81., Handelfmeter), 2:3 Franz (96.)
Schiedsrichter: Franz (Frankfurt)
Zuschauer: 20000
Rote Karten: Strehle
Rote Karten (Gast): Hagen
Spielort: Frankfurter Waldstadion
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