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| Saison 2005/2006 | ||
| 18. Spieltag - Sa., 06.05.2006, 10:30 Uhr |
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SpVgg Greuther Fürth III - TSV Cadolzburg II 11:0 (5:0) |
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Ein Sieg über das fehlende Selbstbewusstsein Die Mannschaft hat bisher alle die Spiele gewonnen, bei denen sie auch in Führung ging. Mit dem ersten Tor beginnt das Selbstbewusstsein zu wachsen. Die Mannschaft beginnt dann das zu spielen, was sie kann. Und ab dem fünften Tor auch das zu spielen, was sie noch nicht kann. Kein Vorwurf. Sie probiert sich aus. Und wo und wann geht das einfacher, als bei einem solchem Spiel, bei dem es noch einen Gegner gibt, der gegen hält ? Nach einer längeren Durststrecke, in der nicht konsequent schlecht gespielt wurde endlich ein Sieg, der an den Spielanteilen gemessen auch in der Höhe vollkommen verdient war. Die nicht erzielten Tore und die Chance auf beiden Seiten hielten sich die Waage. Anders als in den Spielen zuvor haben sich auch alle Spieler gemessen an ihren Möglichkeiten am Spiel beteiligt. Jeder hat erst mal das gespielt, was er kann. Und mehr wollten die Trainer nicht sehen. In der Anfangsphase des Spieles hat man zwar den Willen aber auch die Zurückhaltung gesehen. Man wollte nicht wieder in Rückstand geraten. Auch das 1 : 0 brauchte nicht die gewünschte Lockerheit. Es dauerte auch noch über das 2 : 0 hinaus, bis die Mannschaft realisiert hatte, dass sie sich an dem Gegner aufbauen konnte. Die Phase zwischen dem 3 : 0 und dem 7 : 0 nach der Pause war die Besten. Danach ist die Mannschaft von ihrer Konsequenz abgefallen. Es waren auch die Spieler in der Vorwärtsbewegung, die dafür nicht vorgesehen waren. Daran muss die Mannschaft arbeiten. In dem Fall dauert ein Spiel 60 Minuten. Und die Zeit, in der die Vorgaben der Trainer versucht werden umzusetzen, dauert ebenso lang. Das sollte in den nächsten Spiele besser werden. Einfach über 60 Minuten die Positionen halten. Das 14. Spiel war das erste, welches die Mannschaft ohne Gegentor überstanden hat. |
| Tore: | 2 x Patrick Schindler, 2 x Sabrina Schroll, 2 x Robin Burgsteiner, 2 x Marko Zwicker, Maximllian Schell, Konstantin Balzer, Markus Pfaffl |
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