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Saison 2007/2008
Trainingsspiel - Sa., 19.01.2008, 15:15 Uhr
FC Luzern - SpVgg Greuther Fürth
2:3 (2:1)
    Bilder vom Spiel »    
Die SpVgg Greuther Fürth hat das dritte und letzte Testspiel im Trainingslager im türkischen Belek mit 3:2 gewonnen. Torschützen für das Kleeblatt-Team von Trainer Bruno Labbadia waren Cidimar, Bernd Nehrig und Daniel Adlung.

Bereits in der dritten Spielminute hatte Daniel Adlung die Chance, die weiß-grünen Farben in Führung zu bringen. Danach spielte sich die Partie vor allem im Mittelfeld ab. Die erste Gelegenheit nutzte Luzern in der 23. Minute zum Führungstreffer durch einen Kopfball von Mauro Lustrinelli. Das Kleeblatt ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und konnte schon zwei Minuten später ausgleichen. Eine Adlung-Ecke von der linken Seite verwertete der Brasilianer Cidimar.

In der 32. Minute erneuter Rückstand aus Fürther Sicht. Ein Fehler im Mittelfeld nutzen die Schweizer um den Kameruner Jean Michel Tschouga anzuspielen, der Jens Grahl im Fürther Kasten keine Chance lässt. Vier Minuten vor dem Halbzeit-Pfiff haben die mitgereisten Fans den Torschrei schon auf den Lippen, doch Marino Biliskovs Kopfball nach einer Flanke von Tom Bertram geht an den Pfosten.

Im zweiten Durchgang hat Bernd Nehrig die erste große Möglichkeit zum Ausgleich. Er scheitert aber am Schweizer Keeper. In der 65. Minute allerdings ist erneut Nehrig zur Stelle, nachdem Aleksandar Kotuljac die Eidgenossen beim Aufbau entscheidend stört und Nehrig den Ball zum 2:2 einschießt. Ein Achenbach-Freistoß in der 78. Spielminute bringt eine gute Chance für Asen Karaslavov. Der Kopfball des bulgarischen Innenverteidigers geht aber übers Tor. Die Entscheidung des Spiels führt Daniel Adlung herbei. Ein weites Zuspiel aus dem Mittelfeld von Marino Biliskov nutzt der Fürther auf der rechten Seite, marschiert Richtung Strafraum und lässt dem Schweizer Torhüter, der vielleicht etwas weit vor seinem Kasten stand, mit einem gefühlvollen Schuss keine Abwehrchance.

Kleeblatt-Trainer Bruno Labbadia lobte seine Mannschaft besonders dafür, dass es ihr gelungen ist, das Spiel umzudrehen: „Der Sieg nach zweimaligem Rückstand gibt dem Team natürlich ein gutes Gefühl. Das Spiel war ein idealer Test, weil Luzern sehr geordnet gespielt hat und vor allem in der zweiten Halbzeit tief stand. Die beiden Tore haben wir zu einfach kassiert, da hat die Abstimmung nicht hundertprozentig gestimmt und der Gegner hat das eiskalt ausgenutzt. Im zweiten Durchgang haben wir keine Chance mehr zugelassen und die einstudierten Laufwege angewendet. Es war ein gelungener Abschluss eines sehr guten Trainingslagers. Die Spieler mussten heute noch mal richtig beißen und Willen zeigen.“

Christian Bald

FC Luzern: Zibung (46. König) - Schwegler (46. Lambert), Diarra (60. Bader), Veskovac (60. Cipot), Lustenberger, Bättig, Seoane (60. Diethelm), Chiumiento, Makuka (60. Saqi), Tchouga (60. Pacar), Lustrinelli (46. Wiss) - Trainer: Ciriaco Sforza
SpVgg Greuther Fürth: Grahl – Schröck (68. Sararer), Biliskov, Mauersberger (46. Karaslavov), Bertram (46. Achenbach) – Caligiuri (46. Felgenhauer), Judt (46. Müller), Burkhardt, Adlung – Reisinger (46. Nehrig), Cidimar (46. Kotuljac) - Trainer: Bruno Labbadia
Tore: 1:0 Lustrinelli (23.), 1:1 Cidimar (25.), 2:1 Tchouga (32.), 2:2 Nehrig (65.), 2:3 Adlung (83.)
Schiedsrichter: Mario VLK (Slowakei)
Zuschauer: 100
Gelbe Karten: Bättig
Spielort: Belek
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