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Saison 2008/2009
21. Spieltag - Sa., 06.09.2008, 11:00 Uhr
SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg
3:3 (2:3)
    Bilder vom Spiel »    

Noch etwas "zu grün hinter den Ohren", so könnte man den Zustand der Spieler des U17-Bundesligaaufsteigers der SpVgg Greuther Fürth beschreiben. Wie schon am letzten Samstag legten die jungen Ronhofer los wie die Feuerwehr und erspielten sich schon bis zur 4. Minute die ersten drei dicken Torchancen gegen den SC Freiburg.

Und ebenfalls wie letzten Samstag fiel das erste Tor. Der erste Angriff auf das Fürther Tor durch die Gäste bedeutete den 0:1-Rückstand. Nach einem Abspielfehler im Spielaufbau nutzte Dennis Russ die Gelegenheit und schoss unbedrängt zur Führung für die Gäste ein. Unbeirrt spielte die Truppe von Trainer Fred Klaus gegen die tiefstehenden Breisgauer nach vorne. In der zehnten Minute dann der zweite Angriff auf das Fürther Tor und Treffer Nummer zwei gegen die Hausherren durch Rico Maier. Fürth, angetrieben durch ihren Kapitain Benny Kaufmann, gab nicht auf. Das Kleeblatt setzte sich wieder in der Hälfte der Gäste fest, kassierte aber in der 14. Minute mit dem dritten Angriff auf Fürther Tor das 0:3 durch Josef Tohmat .

"Wir haben keine Chance, also nutzen wir sie" war fortan das Motto der Fürther. Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor, die SpVgg hatte Großchance um Großchance und kämpfte leidenschaftlich um jeden Ball. Schließlich gelang Felix Klaus in der 24. Minute das 1:3 nach tollen Solo über die linke Angriffseite. Fürth schnürte nun die Gäste in ihrer Hälfte ein, stand hinten sicher und wurde mit dem 2:3 in der 35. Minute belohnt. Kilic setzte sich über links durch, spielte einen präzisen Pass auf den lauernden Azemi und der schob nur noch ein.

Nach der Pause wurde die Partie noch etwas intensiver. Fürth wollte den Ausgleich, Freiburg hielt dagegen. Das gute Schiedsrichtergespann um Rasse Koslowski aus Berlin hatte alle Hände voll zu tun die rassige Partie über die Runde zu bringen. Fürth drängte, Freiburg mauerte und lauerte auf Konter. In der 75. Minute entschied der Unparteiische auf Foulspiel am linken Strafraumeck der Badenser. Den von Kilic getretenen Freistoß verwandelte der aufgerückten Innenverteidiger Kevin Wolemann per Kopf. Der Ausgleich war spät aber verdient.

Die Sensation lag in der Luft. Nachdem sich in der 78. Minute der eingewechselte Verteidiger Benjamin Karg den Ball erobert hatte, zog er unaufhaltsam über rechts davon. Sein Schuss aus 18 Metern traf aber nur die Querlatte.

SpVgg Greuther Fürth: Steinke - Akbulut (41. Karg), Yumak, S. Müller, Woleman - Pigl, Kaufmann, Helmreich (50. Trunk) - Kilic, Klaus, Azemi (56. Hock) - Trainer: Fred Klaus
SC Freiburg: Schwolow - Hess, Binninger (41. Albutat), Adam (41. Beyaz), Hezel - Göppert, Maier, Russ, Lienhard (41. Schindler), Waldraff (41. Ukiqi) - Tohmat - Trainer: Marcus Sorg
Tore: 0:1 Russ (4.), 0:2 Maier (10.), 0:3 Tohmat (14.), 1:3 Klaus (24.), 2:3 Azemi (35.), 3:3 Woleman (75.)
Schiedsrichter: Koslowski (Berlin)
Zuschauer: 100
Gelbe Karten: Pigl, Kaufmann, Karg, Trunk
Gelbe Karten (Gast): Hezel
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