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Saison 2010/2011
21. Spieltag - Fr., 04.02.2011, 18:00 Uhr
FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth
0:0
    Bilder vom Spiel »    

Das Kleeblatt kam aus Frankfurt mit einem Punkt nach Hause. Die Partie beim FSV endete 0:0.
Anfangs hatte die SpVgg Vorteile. In der 9. Minute passte Slepicka nach innen, Müller schoss aus der Drehung, Nöthe verpasste die Kugel knapp. Kurz darauf wurde Müller abgeblockt, als er einen Schuss ansetzte.
Mit der Zeit kamen die Gastgeber ins Spiel, dennoch waren die Kleeblättler zunächst gefährlicher. Bei einem Konter passte Klaus auf Slepicka, der die Kugel aber in guter Position nicht unter Kontrolle brachte. Pekovic köpfte kurz darauf bei einer Ecke vorbei.
Erst in der 27. Minute kamen die Frankfurter zum ersten Mal gefährlich vor das SpVgg-Tor. N´Diayes Flanke fand Mölders, doch der bugsierte die Kugel genau in Walkes Arme.
Nach einer halben Stunde überlistete Nehrig Klandt fast aus der Distanz, dann schoss auf der anderen Seite Gjasula aus 20 Metern, aber Walke hatte keine Probleme.
In der 40. die beste Kleeblatt-Möglichkeit. Prib flankte genau, doch Müller brachte kurz vor dem Tor den Kopf nicht an den Ball. Die letzte Gelegenheit kurz vor der Pause hatte wieder Müller, der aber im letzten Moment gestört wurde.
Nach dem Wechsel war es Klaus, der in der 50. Minute nach Müller-Pass auf das Tor zusteuerte, aus spitzem Winkel aber Klandt anschoss. Slepicka versuchte es wenige später im Nachsetzen, doch sein Schuss war zu schwach. Nach 64 Minuten zielte Aleksic auf das kurze Eck, schoss aber zwei Meter vorbei.
Als Konrad in der 66. Minute den Ball Richtung eigenes Tor köpfte, kam Slepicka mit der Fußspitze noch heran, der Ball ging aber drüber.
In der 77. Minute war es erneut Klaus, der aus 18 Metern flach ins linke Eck zielte, Klandt war aber unten und hielt sicher.
In der Endphase versuchten es beide Teams zwar noch einmal, aber Chancen sprangen nicht mehr heraus.

Stimmen:
Mike Büskens: Was soll ich überhaupt sagen? Es war leider wie häufig in der Saison, dass wir mit unserem Auftreten warme Worte bekommen, aber unsere Hände fast leer sind. Das ist auf Dauer ein Stück weit frustrierend. Wenn du da oben hineinbrechen willst, dann musst du dich für den Aufwand belohnen. Wir haben uns die Mehrzahl an Chancen herausgespielt, aber letztendlich das, worum es geht, das Tor nicht gemacht. Das Ergebnis lässt uns auf der Stelle treten. Sehr gefreut habe ich mich, dass uns so viele Fans nach Frankfurt begleitet und super angefeuert haben.

Hans-Jürgen Boysen: Wir hatten heute mehrere Hürden zu nehmen. Zwei Niederlagen wegzustecken, gegen einen hervorragenden Gegner zu spielen. Ich bin mit diesem 0:0 sehr zufrieden.

Thomas Kleine: Wenn du oben dran bleiben willst, musst du so ein Spiel gewinnen. Wir hatten viele Szenen, die wir besser ausspielen müssen. Die schweren Spiele gegen die starken Gegner müssen wir nun zu Hause gewinnen.

Bernd Nehrig. Wir haben die Situationen vorne viel zu schlecht abgeschlossen. Wenn du so viele Konterchancen hast, musst du mehr draus machen.
 

Jürgen Schmidt

FSV Frankfurt: Klandt - C. Müller, Schlicke, Gledson, Konrad (69. Stein) - Cinaz - N´Diaye (78. Gallego), Gjasula, Wunderlich, Fillinger (87. Bouhaddouz) - Mölders - Trainer: Hans-Jürgen Boysen
SpVgg Greuther Fürth: Walke - Falkenberg, Kleine, Mavraj, Prib - Nehrig, Pekovic - Klaus (78. Pektürk), N. Müller (90. Kaplan) - Slepicka, Nöthe (58. Aleksic) - Trainer: Michael Büskens
Schiedsrichter: Bandurski (Essen)
Zuschauer: 3014
Gelbe Karten: Schlicke, Cinaz, C. Müller
Gelbe Karten (Gast): Mavraj, Prib, Nehrig
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