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Saison 2013/2014
11. Spieltag - Sa., 09.11.2013, 12:00 Uhr
SpVgg Greuther Fürth - TSG Hoffenheim
4:2 (2:1)

Vor 100 Zuschauern im NLZ Sportzentrum Kleeblatt gewann die Spielvereinigung gegen die TSG 1899 Hoffenheim mit 4:2.
In einer temporeichen Bundesligabegegnung setzten die Gäste aus dem Kraichgau den ersten Nadelstich. Ein Schuss aus 20 Meter traf glücklicherweise nur das Aluminium. Die erste Chance, das erste Tor für die Heimelf. Eine Flanke von Muhammed Kayaroglu fand in Stefan Maderer einen dankbaren Abnehmer. Der Stürmer nahm den Ball gekonnt mit der Brust an und netzte zum 1:0 ein (16.). Die Antwort der TSG ließ nicht lange auf sich warten. Stürmer Baris Atik sorgte für den 1:1-Ausgleichstreffer (21.). Dann ein kurioses Tor für die Spielvereinigung. Eine Hereingabe von Julian Schmid wurde länger und länger und schlug zur 2:1-Führung im Winkel ein (36.). Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel drückte Hoffenheim noch einmal aufs Tempo. Baris Atik erzielte den abermaligen Ausgleich (52.) für 1899. Stefan Maderer sorgte fürs nächste Highlight in dieser Partie. TSG-Schlussmann Ricco Cymer zögerte zu lange und Fürths Stürmer blockte den Schuss. Das Leder trudelte zum 3:2 über die Linie (57.). Hoffenheim musste jetzt noch mehr Risiko gehen und so ergaben sich Räume zum Kontern. Einen dieser Konter leitete Dwayn Holter ein. Über Johannes Golla kam der Ball zurück zum Mittelfeldakteur. Dieser hatte keine Probleme, das 4:2 zu markieren (63.). In den Schlussminuten gab es noch einen Lattentreffer der Gäste. Nach dem Schlusspfiff war die Erleichterung auf Fürther Seite groß.
Am Mittwoch geht es für die A-Junioren im BayWa-Pokal weiter. Hier wartet auswärts der SK Lauf. Anstoß der Begegnung ist um 19 Uhr.
Trainer Janos Radoki: „Wir haben ein sehr gutes U19 Bundesligaspiel gesehen. Hoffenheim war heute spielerisch besser, dafür haben wir offensiv schneller umgeschalten. Die Mannschaft hat hart gearbeitet. Unter dem Strich konnten wir die individuellen Fehler der TSG besser nutzen als umgekehrt.“
 

Arthur Tremmel

SpVgg Greuther Fürth: Sebald - Koch, Held, Kartalis - Gressel, Holter - Golla, Kayaroglu (87. Hein), Wartenfelser (77. Tischler) - Maderer (78. Schrödinger), Schmid (85. Kirsch) - Trainer: Janos Radoki
TSG Hoffenheim: Cymer - Luis Carlos, Rapp, Rieble - Prömel (46. Weippert), Koblenz (46. Amiri) - Özkan, Canouse, Öztürk (79. Sessa), Trümner (64. Mees) - Atik - Trainer: Julian Nagelsmann
Tore: 1:0 Maderer (16.), 1:1 Atik (21.), 2:1 Schmid (36.), 2:2 Atik (52.), 3:2 Maderer (57.), 4:2 Holter (63.)
Schiedsrichter: Wlodarczak (Babra-Weiterode)
Zuschauer: 100
Gelbe Karten: Held, Wartenfelser, Hein, Schrödinger
Gelbe Karten (Gast): Canouse, Luis-Carlos, Rapp
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