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Saison 2014/2015
22. Spieltag - Fr., 20.02.2015, 18:30 Uhr
SpVgg Greuther Fürth - SV Sandhausen
0:0
    Bilder vom Spiel »    

Frank Kramer: Wie schon angeklungen, in der ersten Halbzeit haben wir nicht in unser Spiel gefunden. Wir waren zu mutlos. Das haben wir uns ganz anders vorgestellt. Die Überzeugung haben wir nicht an den Tag gelegt, die man hier zu Hause gegen Sandhausen braucht. In der Halbzeitpause haben wir uns noch mal neu eingestellt. So dass man dann den Willen gesehen hat, dieses Spiel auf seine Seite zu biegen. Danach hatten wir auch die eine oder andere Möglichkeit. Dass das spielerisch nicht so toll war, sei uns verziehen. Aber die Kampfeslust, die wir in der zweiten Halbzeit gezeigt haben, müssen wir schleunigst über 90 Minuten zeigen. Wir haben uns vorgenommen, hier drei Punkte zu holen. Das ist uns nicht gelungen, und somit sind wir nicht richtig weiter gekommen.

Alois Schwartz: Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen. Sie haben an die Leistung angeknüpft, die sie in Ingolstadt geboten haben und haben dadurch den Gegner zu Fehlern gezwungen. Wir haben einen Elfmeter bekommen, aber Hesl hat ihn gut gehalten. Insgesamt haben wir eine richtig gute erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Spielhälfte war klar, dass Fürth mehr macht und uns das Anlaufen schwerer gefallen ist. Dann gab es auch Möglichkeiten, die Fürth sich erspielt hat. Wir sind nicht mehr so vor das Tor gekommen. Wir hatten noch den Freistoß von Kübler, den Hesl wieder gut hält und den Schuss von Bieler, den wir schon drin gesehen haben.

Marco Caligiuri: Der Elfmeter in der ersten Halbzeit war ein Schock für uns. Wolfgang Hesl hat den Schuss zwar super gehalten, wir haben uns danach jedoch nicht getraut selbstbewusst zu spielen und waren verunsichert. In der zweiten Halbzeit haben wir es wieder besser hin bekommen und nehmen den einen Punkt mit. Zurzeit fehlt uns das Selbstvertrauen und die Kreativität und wir laufen unserer alten Stärke, die wir am Anfang der Saison zu Hause hatten, hinterher. Wir brauchen dringend ein Erfolgserlebnis zu Hause, um wieder erfolgreicher zu spielen.
 
Stefan Thesker: Wir haben es nicht geschafft den Schwung aus dem Sieg beim FC St. Pauli mit in dieses Spiel zu nehmen. Vor dem Fußballspielen geht es jetzt vor allem um den Kampf, hierbei ist es uns nicht gelungen die zweiten Bälle zu gewinnen. Uns fehlt ein kleines Stück zum richtigen Timing. Mit seinen zwei entscheiden Paraden hat Wolfgang Hesl heute ein Zeichen gesetzt und uns im Spiel gehalten. Wir nehmen den einen Punkt zwar mit, brauchen jetzt jedoch einen klaren Sieg für unser Selbstvertrauen. Mit der Aktion vor dem Spiel wollten wir ein Zeichen an die Fans geben, dass wir in unsere Situation auf ihre Unterstützung angewiesen sind.

Jürgen Schmidt

SpVgg Greuther Fürth: Hesl - Korcsmár, Thesker, Röcker, Schröck - Przybylko, Fürstner, Caligiuri, Wurtz - Freis (60. Tripic), Zulj (82. Stiepermann) - Trainer: Frank Kramer
SV Sandhausen: Riemann - Kübler, Kister, Hübner, Paqarada - Linsmayer, Kulovits, Stiefler (85. Zellner) - Wooten (76. Okoronkwo), Bouhaddouz, Adler (76. Bieler) - Trainer: Alois Schwarz
Schiedsrichter: Aarnink (Nordhorn)
Zuschauer: 9135
Gelbe Karten: Schröck (6)
Gelbe Karten (Gast): Hübner (4)
Besondere Vorkommnisse: Hesl hält Foulelfmeter von Wooten (18.)
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