Saison 1979/1980 |
24. Spieltag - Sa., 09.02.1980, 14:30 Uhr
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SpVgg Fürth - FC Homburg 1:0 (1:0) |
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Die Fürther lieferten eines ihrer schwächsten Heimspiele: zu viele Querpässe, zu wenig Bewegung, mangelnde Spritzigkeit und Harmonie. Sie gewannen eigentlich nur, weil die spielerisch mindestens gleichwertigen Homburger vor dem Tor noch harmloser wirkten, so das "kicker-Sportmagazin". Nach einer knappen halben Stunde nahm sich Edi Kirschner ein Herz, umspielte von der Mittellinie bis zum Strafraum nacheinander fünf Homburger und setzte dann Torhüter Quasten das Leder aus vierzehn Metern Distanz unhaltbar in die Maschen. Zweimal hatten die Fürther noch die Möglichkeit ihren Sieg auszubauen. Einmal traf Linksaußen Heino Stempfle nur den Außenpfosten und kurz danach zielte Edi Kirschner so genau, dass der Ball diesmal vom Innenpfosten wieder zurück und Quasten in die Arme sprang, berichtete die "AZ".
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SpVgg Fürth: |
Löwer - Grabmeier, Klump, Bergmann, Rütten - Hinterberger, Heinlein, Kirschner - Ritschel, Bulut (74. Geyer), Stempfle (79. Smuda) - Trainer: Hannes Baldauf |
FC Homburg: |
Quasten - Detterer, Gruler, Histing, Petersen - Beck, Wagner, Fritsche, Lenz - Subklewe (70. Grau), Jambo (70. Gellweiler) - Trainer: Uwe Klimaschefski |
Tore: |
1:0 Kirschner (24.) |
Schiedsrichter: |
Tritschler (Freiburg) |
Zuschauer: |
4100 |
Gelbe Karten (Gast): |
Petersen |