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Saison 2019/2020
10. Spieltag - Sa., 16.11.2019, 13:00 Uhr
TSV Südwest Nürnberg II - SpVgg Greuther Fürth
2:1 (1:1)

Mit der Niederlage im Spitzenspiel beim TSV Südwest Nürnberg musste das Kleeblatt die Tabellenführung in der Kreisgruppe wieder abgeben. Nach dem 1:2 (1:1) findet sich die SpVgg hinter dem Tuspo Nürnberg und dem TSV Südwest auf dem dritten Platz wieder.

Keine 20 Sekunden war das Spiel angepfiffen, da musste sich das Kleeblatt schon schütteln. Was war passiert? Der Ball zirkulierte nach dem Anstoß durch die Reihen der SpVgg, Julia Kusch hatte zu Britta Tillack in die Mitte gespielt und die wurde unter Druck gesetzt. Tillack legte zurück zur Torhüterin. Scholz wollte den Ball nach vorne schlagen, traf dabei aber Daniel Waadt und von diesem prallte die Kugel ins Tor!

Davon eiskalt erwischt, kam die Mannschaft von Lena Bieber nicht wirklich ins Spiel. „Eigentlich ist die ganze erste Halbzeit genau so gelaufen, wie wir das nicht wollten. Wir haben vor dem Spiel gesagt, dass es ohne Kampf und Willen nichts werden würde, wir sind dann aber nur dem Ball hinterher gerannt und haben den Gegner nicht richtig unter Druck gesetzt“, urteilte die Trainerin über den ersten Durchgang. Der TSV Südwest griff weiter munter an und das Kleeblatt konnte sich auch bei Julia Kusch bedanken, die gleich mehrfach klären musste.

Auf der anderen Seite scheiterte Caitlin Grassick nach einer Ecke an Gökay Sahin im TSV-Tor. Und auch Torjägerin Josephine Hundt brachte den Ball nicht über die Linie, als sie einmal in einer unübersichtlichen Situation zum Abschluss kam, traf sie nur den Keeper und die Chance war dahin. Immerhin gelang Diana Kokhan in der 18. Minute der Ausgleich, mit dem es auch in die Pause ging.

Auch im zweiten Durchgang besserte sich das Spiel nicht wirklich. Viele Aktionen fanden im Mittelfeld statt und keines der beiden Teams konnte zunächst Kapital schlagen. Das gelang erst wieder Daniel Waadt sieben Minuten vor dem Ende, als er nach einem von einer Fürtherin zur Kerze geschlagenen Ball annahm und unhaltbar für Laura Scholz ins lange Eck versenkte (53.). Danach wurde es noch einmal hektisch, weil die SpVgg den Ausgleich und der TSV eben dies verhindern wollte, außer einigen Nicklichkeiten sollte aber nicht mehr viel passieren.

„Das Spiel war wohl einfach nicht dazu gemacht, dass wir es gewinnen“, so Lena Bieber nach der Partie. „Wir konnten eigentlich machen was wir wollten, der Ball wollte nicht ins Tor.“

Andreas Goldmann

Tore: 1:0 Waadt (1.), 1:1 Kokhan (18.), 2:1 Waadt (53.)
Zuschauer: 50
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