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Saison 2020/2021
6. Spieltag - Do., 29.10.2020, 18:30 Uhr
SG Cadolzburg/Ammerndorf/Seukendorf - SpVgg Greuther Fürth
1:5 (1:5)

„Das war bestes Fußballwetter in Ammerndorf, mit kleinen Seenplatten im Strafraum“, merkte U15-Trainer Marco Schneider nach dem ersten Saisonsieg seiner Mannschaft etwas sarkastisch an. Da sich der Kleeblatt-Nachwuchs nicht nur auf Fuß-, sondern offenbar auch auf Wasserball versteht, gelang dem Kleeblatt trotzdem mit einem klaren 5:1 (5:1) über die SG Cadolzburg/Ammerndorf/Seukendorf der erste Sieg der Kreisliga-Saison.

Von Anfang an spielte die SpVgg druckvoll und es dauerte nur acht Minuten bis sich das auszahlen sollte: Nach schöner Vorarbeit von Jule Schneider zog Selina Schipke aus halblinker Position ab. Die Kugel schlug hinter dem Torwart ein und erstmals lagen die jungen Fürtherinnen in Führung. Auch der zweite Treffer ließ nicht lange auf sich warten. Nach einem von Diana Kokhan herein gebrachten Eckball war es Anna Stachowski, die nicht lange fackelte, das Leder direkt abnahm und zum 2:0 in die Maschen hämmerte (14.).

Kokhan hätte beinahe noch erhöht, sie traf allerdings nur den Querbalken des gegnerischen Tores. Besser lief es dann in Minute 23, als das Kleeblatt den Gegner mit einem sehenswerten Spielzug regelrecht sezierte. Jule Schneider hatte den Ball aus dem Zentrum auf die linke Seite gespielt, Selina Schipke brachte die Kugel in den Strafraum, wo Aleyna Skowronek fast mühelos zum dritten Tor einschieben konnte (23.). „Das ging für den Gegner viel zu schnell“, freute sich Trainer Schneider über diesen schönen Treffer.

Ein weiterer Eckball führte dann zum 4:0. Erneut war es Kokhan, die die Kugel vor das Tor zirkelte, dort stand Innenverteidigerin Amanda Alexander und wuchtete den Ball über die Linie (26.). Nun erkannten auch die Jungs die Eckbälle als probate Mittel für sich und als das Kleeblatt den Ball einmal nicht aus dem Strafraum klären konnte, reagierte der Gegner schneller und stellte auf ein von der Heimelf vielumjubeltes 1:4 (27.).

Völlig unbeeindruckt reagierte dann das Kleeblatt und Jule Schneider stellte noch vor dem Pausenpfiff den alten Abstand wieder her. Sie schloss nach einem schönen Querpass einen über mehrere Stationen herauskombinierten Angriff erfolgreich ab.

Nach dem Seitenwechsel nahmen die Fürtherinnen das Tempo etwas heraus, ohne das Spiel allerdings aus der Hand zu geben. Das Kleeblatt erspielte sich noch einige gute Chancen, zu weiteren Toren reichte es allerdings nicht mehr. „Ich hätte mir gewünscht, dass wir weiter konsequenter gespielt hätten“, so Schneider später über diese zweite Phase.

Trotzdem war der Trainer nach dem ersten Sieg zufrieden: „Eine super erste Halbzeit auf einem schwer zu bespielenden Boden. Wir waren jederzeit Herr der Lage und haben fein herausgespielte Spielzüge und Abschlüsse gehabt. Der Sieg ist daher absolut verdient. Für die Mannschaft freut es mich sehr, dass sie sich nun mit einem Dreier belohnt haben.“ Und noch einen Punkt macht Schneider glücklich: „Auffällig – und das gefällt mir: fünf verschiedene Torschützen. Es geht doch.“

Andreas Goldmann

Tore: 0:1 Schipke (8.), 0:2 Stachowski (14.), 0:3 Skowronek (23.), 0:4 Alexander (26.), 1:4 (27.), 1:5 Schneider (30.)
Schiedsrichter: Noel Omarchel
Zuschauer: 25
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