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Saison 1949/1950
DM-Endrunde - Achtelfinale - So., 21.05.1950, 15:00 Uhr
STV Horst-Emscher - SpVgg Fürth
2:3 (2:1)
Eine unheimliche Schwüle lag über dem Wormser Stadion, als die Mannschaften einliefen. Die Luft war zum Schneiden dick, düstere Gewitterwolken hingen am Horizont. Das Stadion, durch die Errichtung von Stahlrohrtribünen und Aufstellung von Innenraum-Sitzplätzen auf ein Fassungsvermögen von 37000 Zuschauern gebracht, war jedoch bei weitem nicht ausverkauft. In Frankfurt wären 45 000 gekommen. Warum man dieses Treffen des süddeutschen Ersten mit dem westdeutschen Vierten ins neutrale Gebiet verlegte, während zur gleichen Stunde der süddeutsche Vierte in unmittelbarer Nähe der Heimat des Westdeutschen Meisters antreten musste, ist nicht ersichtlich. Dennoch aber war das Wormser Stadion mit seinem wunderbaren Rasenteppich, auf dem heute erst zum zweiten Male gespielt wurde, und einem überaus objektiven Publikum ein großartiger Rahmen für das Treffen, das zu den überragendsten, spannendsten und inhaltlich reichsten gehört, welche die Geschichte der deutschen Fußballmeisterschaft zu verzeichnen hat.

Horst-Emscher hatte eine glänzende erste halbe Stunde. Der Ball lief flach durch die Reihen der Westdeutschen, deren Spiel bei aller Schönheit ganz auf Zweckmäßigkeit, auf Tore, eingestellt war. Offenbar war es der Plan der Horster, die Fürther gleich zu Beginn mit einem Torüberfall zu erledigen und so die Kampfmoral der Süddeutschen zu brechen. Der erste Teil der Rechnung ging auf, der Zweite nicht. Nach einer knappen halben Stunde hieß es 2:0 für Horst und die Fürther schienen tatsächlich aus dem Konzept zu geraten. Aber der Schein trog. War es dem Fachmann schon von vornherein klar, dass die „Husaren" das von ihnen vorgelegte Tempo nicht durchhalten könnten, so erwies es sich, dass die „Kleeblättler" den Schock des 0:2 schnell überwanden und wieder zu der inneren Ruhe und Sicherheit fanden, die nötig waren, um aufzuholen und dann noch zu gewinnen. Nach reichlichem Pech mit Pfosten- und Lattenschüssen und Verletzungen hatten die Fürther das Glück, noch unmittelbar vor der Pause zum psychologisch ungemein wichtigen Anschlusstreffer zu kommen. Das war aber auch die einzige Gunst, die ihnen Fortuna schenkte.

Zeitweise nur zwei Kleeblatt-Stürmer

Im Übrigen klebte das Pech an den Fersen des süddeutschen Meisters. Nöth, der schon nicht ganz intakt auf das Feld kam, wurde angeschlagen und humpelte. Und dasselbe passierte Appis und Hoffmann, so dass zeitweise im ,,Kleeblatt-Angriff nur zwei Stürmer voll einsatzfähig waren: Schade und Brenzke. Aber mit einer bewundernswerten Energie überwanden die Verletzten die toten Punkte, und wenn sie auch nicht so vollwertig sein konnten wie im ganz gesunden Zustand, so reichten ihr Einsatz und ihr Können vollauf aus. Nach der Pause kombinierte Fürth eindeutig. Vor Flotho spielten sich aufregende Szenen in unaufhörlicher Folge ab. Man könnte ein ganzes „Sport-Magazin" damit füllen, wollte man alles im Einzelnen aufzählen.

Auf der Gegenseite hatte Goth nichts Gefährliches mehr zu halten. Die Horster kamen im zweiten Durchgang zu keiner Torchance mehr, zudem auch noch ihr weitaus bester Mann, Berni Klodt, längere Zeit bei den Sanitätern war. So konnte es nicht ausbleiben, dass der Ausgleich fiel. Als dann die letzte Viertelstunde anbrach, drohte das Gespenst der Spielverlängerung. Alle Akteure waren ausgepumpt. Man rechnete nicht mehr damit, dass man hüben oder drüben die Kraft zu einem mit Erfolg abgeschlossenen Angriff aufbringen könnte. Da ersparte Hoffmann fünf Minuten vor Schluss mit einem prachtvollen Weitschuss allen Beteiligten die Qual der Verlängerung.

Hoffmann heute ein Klassestürmer

Als die Horster mit ihrem Überfall begannen, gerieten die Deckungsreihen der Fürther ins Wanken. Vorläufer brauchte eine Weile, bis er sich auf den äußerst wirkungsvollen und schnellen Kelbassa eingestellt hatte. Plawky erging es mit Klodt nicht anders und Frosch machte ein Paar schwere Deckungsfehler. Aber später wurde das anders. Plawky kam gut heraus, auch Vorläufer hatte nun den richtigen Dreh mit Kelbassa gefunden und Frosch hielt den im zweiten Teil stark nachlassenden Otto, der für Sense spielte, sicher.

Die Fürther Seitenläufer arbeiteten mit wachsendem Erfolg. Helbig gefiel durch sein bewegliches Mittelfeldspiel etwas besser, als der zu viel aus dem Stand arbeitende Sieber.

Nicht Schade, sondern Hoffmann war die Triebkraft im Fürther Sturm. Der Mann mit den zwei Lungen kurbelte von halblinks her, als Appis verletzt auf Rechtsaußen musste, den Kleeblatt-Angriff mit einer Unermüdlichkeit und Ausdauer an, die einfach kaum zu glauben waren. Wenn er mit dem Ball am Fuß durch die Reihen der Gegner stürmte, mussten drei, vier Mann her, um ihn aufzuhalten. Aber meist hatte er vorher rechtzeitig abgespielt oder aber geschossen... zweimal direkt ins Schwarze. Brenzke tat viel für den Aufbau im Mittelfeld. Seine feine Technik ließ ihn meist Sieger in den Zweikämpfen mit dem Gegner bleiben. Appis und Nöth taten, was sie tun konnten, und das war unter diesen Verhältnissen sehr viel. Schade spielte unauffällig - für viele allzu unauffällig. Aber er fesselte immer zwei Gegner.

Rastelli des grünen Rasens: Klodt

Der beste Mann Horsts war Klodt, ohne Zweifel zur Zeit der deutsche Rechtsaußen Nummer eins. Mit einem unbeschreiblichen Reservoir an Tricks und Täuschungsmanövern wusste er jede Lücke zu erspähen und zu passieren. Wie er den Führungstreffer von Linksaußen her schoss, das war schon sehenswert. Auch Kelbassa ist ein Mann von Format. Gegen diese beiden fielen Möckel, Zielinski und Otto deutlich ab. In der Läuferreihe wirkten die Horster recht ausgeglichen. Wieding machte Horst Schade das Leben sauerer als ihm lieb war. Wichelhaus freilich spielte zu unsauber und zog sich zwei Verwarnungen zu. Hart, schnell, ohne langes Zögern, schlugen die Verteidiger Mikuda und Wischmeier die Bälle weg. Diese Dreierreihe mit dem immer noch ausgezeichnet schnell reagierenden Flotho im Tor hat ja auch die wenigsten Gegentore in der ganzen westdeutschen Konkurrenz zu verzeichnen.

Beide demonstrierten Fußballkultur

Von zwei gleichermaßen schön spielenden Mannschaften machten die Horster in der ersten halben Stunde den Eindruck der Elf mit dem ausgeprägten Zielbewusstsein. Bei ihnen lief der Ball ohne Aufenthalt von Mann zu Mann. Bei Fürth machte er oft Station, bei diesem oder jenem, der unbedingt noch irgendein Kabinettstückchen mit einfügen wollte. Nachher wurde es anders. Die hier und da schon wieder erkennbar werdenden Spuren der alten Fürther Schwäche, vor lauter Ballverliebtheit in Schönheit zu sterben, verblassten wieder. Die Mannschaft erkannte gerade noch im richtigen Moment, worauf es ankam.

Horst hat einen großen Kampf geliefert und sich als Mannschaft gezeigt, die man als Vertreter der deutschen Fußballkultur ruhig jederzeit ins Ausland schicken könnte. Fürth war aber noch besser, ausdauernder und hatte die größere Anzahl überdurchschnittlich begabter Individualisten in seinen Reihen. Der westdeutsche Vierte hat sich prächtig geschlagen. Der süddeutsche Meister aber hat verdient gewonnen.

Horster Torüberfall: 2:0

Es ging gleich los mit einem knappen Fehlschuss von Hoffmann. Aber dann ist Horst an der Reihe. Im Fallen zieht Kelbassa eine Flanke Klodts über die Latte. Goth lässt zwei Bälle erst aufspringen, anstatt sie direkt aufzunehmen. Dabei wird es recht brenzlig. Wieder flankt Klodt weich zur Mitte, aber es ist niemand mitgelaufen. Ein Schuss Brenzkes, von einem Horster abgelenkt, spritzt an den Pfosten. Kein Fürther ist zum Nachschuss aufgerückt. Im letzten Moment rettet Goth vor dem durchrasenden Otto und boxt dann Kelbassa gerade noch das Leder übers Schussbein. Dann ist es passiert: In einer wirbelnden Kombination der Horster hat sich Klodt auf Linksaußen gepirscht, übernimmt den Ball, umspielt Frosch und schlägt den herauslaufenden Goth zum ersten Male. Es folgen die schon erwähnten Verletzungen auf Fürther Seite. Dann zwei Pfostenschüsse. Es scheint um Fürth geschehen zu sein: aus 20 Metern jagt Zielinski blitzschnell einen Prachtschuss ins Netz. Die Begeisterung der Horster Schlachtenbummler nimmt unbeschreibliche Formen an. In der letzten Viertelstunde vor der Pause flaut der Kampf ab, aber auch diesmal trügt der Schein. Als ein Freistoß Schades von der Mauer zum Schützen zurückprallt und dieser geistesgegenwärtig das Leder an den freistehenden Brenzke gibt, trifft dessen Schuss den Pfosten. Zwei Minuten vor der Pause spielen sich Hoffmann und Schade durch die Horster Deckung und Schade schießt den Anschlusstreffer weich aber haargenau platziert neben den Pfosten in die untere Ecke.

Fürther Endspurt mit dramatischen Szenen

Nach dem Wechsel gibt es dramatische Szenen im Horster Strafraum in unbeschreiblichem Maße. Immer und immer wieder schießen Hoffmann, Schade, Nöth, Brenzke und Helbig, immer wieder streicht das Leder darüber oder daneben. Zweimal lenkt Flotho in geradezu fantastischen Paraden zur Ecke. Mit allen Mann verteidigen die Horster ihren Vorsprung, tapfer, hart, aber man kann kaum glauben, dass sie diesem Druck auf die Dauer widerstehen. Das Eckenverhältnis klettert auf 10:1 für Fürth. Wieder einmal dröhnt der Holzrahmen um Flotho. Vorläufer schmettert geradezu verbittert einen Fernschuss handbreit über die Latte. Die Fürther Verteidiger stehen auf der Mittellinie. Da, endlich passiert es: Helbig gibt eine Vorlage an Hoffmann, und der zögert nicht, sondern jagt den Ball im Drehen in den Horster Kasten. Allmählich machen sich die ungeheuren Strapazen bemerkbar. Die Spieler sind ausgepumpt, haben keinen trockenen Faden mehr auf dem Leib und der Uhrzeiger rückt immer weiter. Fünf Minuten vor Schluss ist der Horster Meisterschaftstraum ausgeträumt. Hoffmann nimmt zwanzig Meter vor dem Tor den Ball auf und platziert ihn hart und haargenau aus halblinker Position flach in die untere Ecke. Die Fürther Spieler fallen sich um den Hals. Hoffmanns Rippen kommen in Gefahr, eingedrückt zu werden. Die Spielvereinigung Fürth hat nach verunglücktem Start den verlorenen Boden aufgeholt und den Gegner kurz vor dem Ziel gerade noch abgefangen.

Schiedsrichter Rannersmann leitete regeltechnisch gut, aber er unterband das überharte Spiel einiger Horster nicht rechtzeitig und wirkte in manchen kritischen Situationen unentschlossen. Nachher zog er die Zügel straffer an, und da ging es wesentlich besser.

Es sind der Zufälligkeiten genug, die ein Spiel um hohen Einsatz entscheidend beeinflussen können, und die Papierform wackelt leicht. Nun, auch in Worms sah es eine Halbzeit lang nach einer zünftigen Sensation und die Horster „Husaren" wie die möglichen Sieger aus. Da hatte Ihr famoses Stürmertandem Klodt-Kelbassa die Fürther Abwehr ganz beachtlich aus den Angeln gehoben, hatten ihre trefflichen Verbinder Möckel und Zielinski (einst feiner Seitenläufer) allerhand Minen im Mittelfeld zu legen gewusst.

Goth verhinderte das 3:0

Und hätten sie dann anstelle des Versagers am linken Flügel Sahn oder Sense gehabt, oder hätte nicht Kurt Goth bei 0:2 durch eine glänzende Parade den dritten Treffer verhindert, wer weiß, ob wir noch „die Fürther Schule" erlebt hätten. Wir haben sie zwar auch in der zweiten Halbzeit nicht in Reinkultur erlebt, dafür waren Nöth und Appis zu stark mitgenommen. Doch nun hatte doch das Kleeblatt eindeutig triumphiert und Horst Hoffmann war zum Matchwinner geworden! Kein Horster Sonderzügler missgönnte dem eifrigsten, glücklichsten und schusssichersten Fürther Spieler diesen persönlichen Triumph!

Klodt-Flotho gratulieren

Die Horster waren, trotz einiger Härten, die sich z. B. bei Wichelhaus einschlichen, ein guter Verlierer, der als Erster durch Berni Klodt und Heinz Flotho dem Südmeister zum verdienten Sieg beglückwünschte. Das bestätigte uns ausdrücklich Berni Klodt, dessen Nierenpartie gequetscht wurde, als er über die allzu dicht an der Torlinie aufgebauten Zuschauerbänke stürzte. Der Fürther Anschlusstreffer kurz vor der Pause hätte nicht fallen dürfen, meinte Berni noch, er war entscheidend für die spätere Wendung.

Kompliment für Trainer Schneider

Freilich, aber der Umschwung hatte sich schon etwas früher angebahnt, schien uns. Auch Westfalens Verbandspräsident, Konrad Schmedeshagen (Gelsenkirchen) stellte fest, die bessere Mannschaft habe gewonnen; vor allem die in der Kondition bessere Elf. Ein Kompliment für Trainer Helmut Schneider, der natürlich zufrieden war, aber von der langen Anlaufzeit sprach, die seine Elf brauchte. Es hätte einer Aussprache bei der Pause bedurft, damit die Elf zu ihrer Spielweise fand, fügte Helmut hinzu, der außerdem auf die Verletzung von Appis, Nöth und Hoffmann hinwies und seinem Spielführer ein (wohlverdientes) Sonderlob verlieh. Ja, sagte Horst Hoffmann, man sei durch zwei Treffer richtiggehend überrumpelt worden. Und erst beim 2:2 sei man zur richtigen Spielweise gekommen.

Ein zu hohes Anfangstempo?

Natürlich war auch "Schorsch" Wellhöfer da, zumal seine Wahlheimat Kirchheim-Bolanden nicht weit von Worms entfernt ist. Wie immer ist sein Urteil kurz und bündig: „In der ersten Halbzeit war Horst-Emscher die eifrigere und schnellere Mannschaft, allerdings auch etwas zu hart.“ Der Fürther Sturm hat „zu viel gefummelt, zu wenig geschossen. Doch nach der Pause war Horst-Emscher nicht mehr da!?“

Ludwig Jäckel und Hans Lorenz waren die freudestrahlenden Mannschaftsbetreuer. Den Horster „Husaren" sei ihre Überrumpelungstaktik ganz programmgemäß gelungen, meinten sie. Von dieser Taktik hätten die Fürther freilich schon vorher Wind bekommen. Ob zu ihrem Vorteil, das lässt sich nun, nachdem das Spiel vorbei ist, bezweifeln.

Die Fürther nahmen im Übrigen dem Schiedsrichter übel, dass er ihnen einen Handelfmeter vorenthalten habe, den Fritz (Oggersheim) als Linienrichter anzeigte. Rannersmann (Bremen) bestritt das ehrlicherweise nicht, sagte aber, er könne nur entscheiden, was er selber sähe und dieses Handspiel habe er nicht gesehen dafür ein Foul eines Fürther Stürmers, weshalb er Freistoß für Horst gegeben habe.

Lindemann: Fürther Kampfmoral

Das Spiel sei nicht „übermäßig hart" gewesen, meinten alle drei Schiedsrichter (Oßwald-Worms war der andere Linienrichter und beide unterstützten den Pfeifenmann vorbildlich). Es habe sich nur um vereinzelte Fälle gehandelt, die die allgemeine Not nicht entscheidend herabdrücken konnten. Hermann Lindemann, der FSV-Trainer, lobte die große Leistung der Fürther trotz angeschlagener Spieler und trotz des zahlenmäßigen Spielrückstandes, das Steuer noch herumgerissen zu haben. Dazu gehört eine gute Kampfmoral und ohne Spielsicherheit gelingt es auch nicht. Horst-Emscher habe taktisch nicht gut gespielt, meinte Lindemann, als es bei 2:0 noch vor der Pause von der offensiven zu defensiver Spielweise umgeschaltet hatte. Am Fürther Sieg gäbe es nichts zu deuteln, sagt auch dieser Experte.

Und Horsts Trainer, Kurt Schmidt, bezeichnete Goths Abwehr des Möckel-Schusses bei 2:0 als entscheidend. Es war eine Blitzreaktion denkwürdigster Art, diesen aus kürzester Entfernung abgefeuerten Schuss mit einer Faust unschädlich zu machen.
STV Horst-Emscher: Flotho - Mikuda, Wischmeier - Wichelhaus, Wieding, Wischner - Klodt, Möckel, Kelbassa, Zielinksi, Otto - Trainer: Kurt Schmidt
SpVgg Fürth: Goth - Frosch, Plawky - Helbig, Vorläufer, Sieber - Hoffmann, Brenzke, Schade, Appis, Nöth - Trainer: Helmut Schneider
Tore: 1:0 Klodt (16.), 2:0 Zielinski (27.), 2:1 Schade (43.), 2:2 Hoffmann (62.), 2:3 Hoffmann (85.)
Schiedsrichter: Rannersmann (Bremen)
Zuschauer: 30000
Spielort: Worms
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