Ein Unentschieden hätte in Stuttgart zum Einzug in das Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gereicht. Der VfB Stuttgart erhielt in der Drangperiode nach der Fürther Führung nacheinander zwei Elfmeter. Der Schiedsrichter sah eine Hand, man sah sie auch auf der Tribüne. Diese Hand gehörte, wie die Fürther später einmütig bekundeten, dem Stuttgarter Rutz, der Schiedsrichter sah den Täter aber in dem Verteidiger Max Leupold und wies auf den Elfmeterpunkt. Der Ball saß und sollte die Wendung bedeuten. Konrad Krauß schoss in der 89. Minute einen Freistoß an die Latte, aber zum verdienten Ausgleich reichte es - leider - nicht mehr.

Pitt