Die Entscheidung zu Gunsten der SpVgg fiel schon in der ersten Halbzeit, zweimal war der Mittelstürmer Sieber der Vollstrecker. Zu dieser Zeit war der Kampf erbittert und hart. Max Leupold, der ältere der beiden Brüder, gab in seiner neuen Vereinself den Ton an. Er warf seinen Sturm immer wieder nach vorne, der aber vergab einige glatte Torchancen. Dass es beim Pausenstand von 2:0 für die SpVgg bleiben würde, hielten die Zuschauer für unwahrscheinlich. Man traute der in bester Besetzung angetretenen Kleeblattelf noch einige Tore zu, die aber ausblieben, weil auf der Gegenseite mit letzter Kraft und Anstrengung gekämpft wurde. Schließlich vermochte die Bezirksklasseelf sogar zu einem vielversprechenden Endspurt anzusetzen, allein Wenz und seine Vordermänner hielten den knappen aber verdienten Sieg.
Weitere Spiele der Nürnberg-Fürther Meisterschaft:
FSV 1883 Nürnberg - FC Stein/SC Borussia Nürnberg 1:3 (Doppelveranstaltung im Ronhof)
1. FC Nürnberg - Wacker/Bayern Kickers Nürnberg 3:0
WKG Neumeyer Nürnberg - Franken/Sparta Nürnberg 7:1
Pitt
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