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Saison 2003/2004
Freundschaftsspiel - Sa., 28.06.2003, 15:00 Uhr
FV Wendelstein - SpVgg Greuther Fürth (Amat.)
2:3 (2:0)
    Bilder vom Spiel »    
Trainer Norbert Schlegel von den Amateuren der SpVgg Greuther Fürth zog nach der ersten Vorbereitungspartie gegen den FV Wendelstein, die die Ronhofer mit 3:2 Toren gewannen, ein positives Fazit: „Die haben in dem Spiel so viel geredet wie in der ganzen letzten Saison zusammen", war seine Kernaussage.
In Wendelstein waren bis auf Janos Pal und Engin Kalender, die noch keine Spielberechtigung besitzen, alle dabei. Noch zeigten sich einige Abstimmungsprobleme auf Seiten der Fürther, doch Schlegel erwähnte nach der Partie auch, dass es erst nächste Woche im Training richtig hart wird. Seit dem 23. Juni ist das kleine Kleeblatt schon wieder fleißig am Üben.
Für Frank Kramer, der vom SC Feucht zurückkehrte und Marcel Mayr, der bereits seit letzter Saison in Fürth spielt, hat der Coach besondere Rollen vorgesehen. „Die junge Mannschaft braucht Orientierung. Dafür sind diese beiden älteren Spieler, Mayr ist 25 und Kramer 31 Jahre alt, optimal geeignet", erzählt Schlegel. Somit liegt auf den Schultern dieser beiden in Zukunft die Last der Führungsrollen. Doch das sollte den erfahrenen Spielern durchaus gelingen.
In der Partie in Wendelstein gingen die Gastgeber zunächst mit 2:0 Toren in Führung. Mit zwei langen Bällen hatten sie die Fürther Hintermannschaft in Verlegenheit gebracht. Was dem Fürther Coach in der Folge am meisten imponierte, formulierte er so: „Wir haben nach dem Rückstand Siegeswillen und Kampfkraft gezeigt und uns nie aufgegeben. Auch nach dem 2:0 sind wir nicht auseinander gefallen. " So konnten Mintzel, Kramer und Bamba schließlich noch das Spiel drehen und den 3:2-Endstand herstellen.
Dennoch forderte der FV den Ronhofern alles ab. Schlegel: „Wendelstein war ein guter Prüfstein. Sie haben gut dagegengehalten und uns sehr gefordert, vor allen Dingen im Zweikampf. Mein Team muss für die Saison Leben entwickeln. Sie müssen sich gegenseitig anfeuern und viel miteinander sprechen. Das hat gegen Wendelstein schon ganz gut geklappt. "
Auch mit den Neuzugängen war der Coach zufrieden. Alle hätten eine ansprechende Leistung gezeigt. Zur künftigen mannschaftsinternen Regelung erzählte Schlegel: „Das Team muss jetzt wachsen. Es wird eine Hierarchie kommen, der sich alle unterordnen müssen. Aber wir sind auf dem besten Weg, zu einer Einheit zusammenzuwachsen. Dass sie alle gute Einzelspieler sind, wissen wir ohnehin. " Damit geht der Coach ein zentrales Problem der letzten Saison gezielt an.
Manchmal hatte man nämlich den Anschein, einen Haufen guter Einzelspieler auf dem Rasen zu sehen, aber keine wirkliche Mannschaft. Wenn sich hier etwas ändert, ist in der kommenden Spielzeit durchaus eine Top-Platzierung drin.
SpVgg Greuther Fürth: Kraft (46. Scharrer) - Schlicker, Majunke, Markowsky, Mayr, Kramer, Fuchs, Backens, Bamba, Puscher, Mintzel
Tore: 1:0, 2:0. 2:1 Mintzel, 2:2 Kramer (Elfmeter), 2:3 Bamba
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