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Saison 2000/2001
24. Spieltag (Nachholspiel) - Mo., 16.04.2001, 15:00 Uhr
SpVgg Greuther Fürth (Amat.) - Post/Süd Regensburg
12:0 (5:0)

Völlig saft- und kraftlos präsentierten sich die Oberpfälzer, die zu Beginn der Saison als einer der Mitfavoriten auf den Aufstieg gehandelt wurden, im Playmobilstadion. Allerdings war die Partie in Fürth für die Gäste die dritte innerhalb von nur sechs Tagen. Trotzdem ist es unverständlich, wie widerstandslos sie sich in ihr böses Schicksal ergaben. Kleeblatt-Coach Roland Seitz blieb aber auch nach diesem hohen Sieg auf dem Teppich und dachte schon an die nächste schwere Aufgabe in Schalding-Heining, das in der Rückrunde noch ungeschlagen ist. „Mir wäre es lieber gewesen, wir hätten am vergangenen Dienstag in Neustadt gewonnen und heute nur fünf Tore geschossen. So wird es schwer, die Mannschaft für das nächste wichtige Auswärtsspiel auf den Boden der Tatsachen zu bekommen.“
Einen ruhigen Feiertag erlebte die Fürther Abwehr. Jeweils eine Chance pro Halbzeit hatten die Gäste zu verbuchen. Die Fürther Torhüter Crisan und Hesselbach (ab 46.) zeigten dabei allerdings wenig Mitleid und ließen keinen Ehrentreffer zu. So machten die Gastgeber kurzen Prozess mit den Posterern. Zum Teil im Zweiminutentakt fielen die Treffer für Fürth. Den Anfang machte in der vierten Minute Kuya-Kuya, als er sich im Strafraum löste, den Gästetorwart Huber ausspielte und einschoss. Innerhalb von vier Minuten erhöhten die Ronhofer durch Guggemos (22.) und Evangelou (24./26.) auf 4:0. Zur Pause stand es dann dank Dekanosidse (34.) 5:0.
Wer dachte, die Fürther würden es nach dem Seitenwechsel langsamer angehen lassen, sah sich getäuscht. Gegen die noch mehr nachlassenden Gäste fielen die Tore weiterhin wie die reifen Früchte. Allerdings hätten die Fürther über die gesamte Spielzeit gut und gerne auch 20 Tore erzielen können. Evangelou (49.), Guggemos (51.), Bamba (54.), Kukulies (71.) und Schock per Elfmeter (75.) machten das Ergebnis zweistellig, ehe erneut Schock (80.) mit gütiger Mithilfe von Torhüter Huber und Faluyi (88.) die Trefferzahl auf ein Dutzend hochschraubten. Zum Teil zeigten die Kleeblätter schönen Kombinationsfußball, schossen herrliche Tore und führten die Oberpfälzer teilweise nach allen Regeln der Kunst vor.

SpVgg Greuther Fürth: Crisan (46. Hesselbach) - Schock - Löhner, Kuya-Kuya - Bamba, Öller, Dekanosidse, Kukulies, Onwuzuruike (60. Rudolph) - Evangelou, Guggemos (70. Faluyi) - Trainer: Roland Seitz
Tore: 1:0 Kuya-Kuya (4.), 2:0 Guggemos (22.), 3:0 Evangelou (24.), 4:0 Evangelou (26.), 5:0 Dekanosidse (34.), 6:0 Evangelou (49.), 7:0 Guggemos (51.), 8:0 Bamba (54.), 9:0 Kukulies (71.), 10:0 Schock (75., Foulelfmeter), 11:0 Schock (80.), 12:0 Faluyi (88.)
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