| Saison 2005/2006 |
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8. Spieltag - So., 30.10.2005, 10:30 Uhr
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SC Germania Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth III
3:4 (1:2) |
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Auf diesem Platz hatte die B3 sehr gute Erinnerungen. Denn auf diesem Platz feierte man letzte Saison den Aufstieg in die Kreisklasse. Da gewann man mit 3:4. "Mal schauen, wie das Spiel heute ausgeht", sagten einige Fans. Doch schon in der dritten Minute hatte Weiß T. die erste Gelegenheit, die Führung zu schießen. Der Ball flog aber mit so einer Wucht gegen die Latte, dass Germania gleich kontern konnte. Über die Linke Seite kamen die Nürnberger, flankten auf rechts und ein Spieler von Germania aus drei Meter voll drauf hielt, Singer aber den Ball aus dem rechten unterem Eck Fausten konnte. In der 16. Minute war es ein Eigentor, das das Kleeblatt in Führung brachte. Turan schoss dabei gegen die Latte, ein Gegenspieler den Ball aber rausköpfen wollte und ins eigene Tor köpfte. In der 28. Minute gelang dem SC Germania der Ausgleich durch einen Foulelfmeter. Singer rammte mit dem Fuß einen Spieler um, erwischte dabei zwar den Ball, der Schiedsrichter aber trotzdem auf Elfmeter entschied. Der Elfmeter wurde ins halblinke Eck verwandelt. Nur fünf Minuten später war es Ören, der völlig überraschend alleine vorm Torwart stand, aber erst den Torwart anschoss, im Nachschuss dann das 1:2 erzielte. Vor der Halbzeit gab es nur noch einen Freistoß in höhe des Sechzehners für den SC, der mit einem Wumms durch die Mauer flog, Singer aber mit beiden Fäusten abwehren konnte.
Nach der Pause dauerte es nicht lange, da glich der SC Germania erneut aus. Die 42. Minute war es, als ein Spieler den Ball alleine vor Singer vorbei schob. Jetzt spielte nur noch Germania. Eine nach der anderen Chance hatten die Nürnberger, die sie aber allesamt vergaben. In der 70. Minute rasselte es aber dann doch im Kasten der Fürther, als ein schöner flacher Pass auf rechts gelegt wurde, und der Fünfer des SC genau ins untere rechte Eck schoss, der Ball dabei den Pfosten noch berührte und unhaltbar machte. Einen wichtigen Ball musste Singer halten, als der Fünfer der Germania allein vor ihm stand, Singer aber per Fuß abwehren konnte. Danach bauten El-Ahmad und Singer die Mannschaft nochmals auf. Daraufhin riss die ganze Mannschaft sich nochmal zusammen und zeigte am Ende gute Moral. Turan Sahin war es, der in der 74. Minute unfair von hinten im Sechzehner umgerissen wurde. Der darauffolgende Elfmeter wurde Glücklich von Weiß T. verwandelt, der genau auf den Torwart schoss, der Schuss aber zu hart war und trotzdem den Weg ins Tor fand. Doch das Glück des Tüchtigen stand heute auf der Seite der Fürther. In der 78. Minute war es Sahin Turan, der vom rechten Sechzehnereck aus einen flachen Ball einfach mal aufs Tor schoss und der Ball genau zwischen Pfosten und Torwart passte. Kurz danach konnten sich die Germania nicht mehr beherrschen und zwei Spieler mussten vom Platz gestellt werden. Der eine mit einer roten Karte, da er den Schiedsrichter auf übelste Art beschimpfte, der andere für fünf Minuten wegen Maulen. Beim klären eines Balls erlitt Marinoiu noch eine Platzwunde am Kopf, da Fuchs auch zum Ball stieg und Marinoiu gegens Kinn von Fuchs sprang. Danach war auch Schluss und der Sieg der Fürther glücklich aber am Ende dann doch verdient, da die Germannen am Ende sehr unfair waren.
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| SpVgg Greuther Fürth: |
Singer - Degercan (50. Weiß A.), El-Ahmad, Akgün (41. Dimakopolous), Marinoiu - Güngör, Turan, Fuchs, Araz (55. Hinz) - Ören, Weiß T. - Trainer: Robert Haluf |
| Tore: |
0:1 Turan (16.), 1:1 FE (28.), 1:2 Ören (33.), 2:2 (42.), 3:2 (70.), 3:3 FE Weiß T. (74.), 3:4 Turan (78.) |
| Schiedsrichter: |
Uwe Schenker |
| Zuschauer: |
88 |
| Gelbe Karten (Gast): |
Singer, Marinoiu, Turan, Güngör |
