HERBERT ERHARD
Geboren 06.07.1930
Gestorben 03.07.2010
Position Abwehr
Im Team ab Juli 1948
Im Team bis Juli 1962
In der Jugend bei der SpVgg seit Januar 1942
Nationalität Deutsch
Spätere Vereine Bayern München (1962-1964); Trainerstationen: SpVgg Büchenbach, BC Augsburg, FC Augsburg, SpVgg Landshut, FC Herzogenaurach, SG Quelle Fürth, TSV Wachendorf

Am 6. Juli 1930 erblickte Herbert Erhard, der neben Karl Mai bisher international erfolgreichste Fußballer der Spielvereinigung, in Fürth das Licht der Welt.

Noch während des Krieges (1942) schloss er sich der Spielvereinigung an und spielte in der Schüler- und Jugendmannschaft. "Wir hatten in den Jahren 1946 bis 1948 neben dem Club und Germania Nürnberg die stärkste Jugendelf in Süddeutschland." Den Abstieg der 1. Mannschaft 1948 konnte Herbert auch nicht mehr verhindern, obwohl er bereits in diesem Jahr gegen Wacker München sein Debüt in der "Ersten" gab.

Die anschließenden Triumphe der schon fast legendären Kleeblatt-Elf jener Tage mit dem direkten Wiederaufstieg (in den Aufstiegsspielen blieb die Mannschaft ohne Niederlage!) und der Erringung der süddeutschen Meisterschaft im Jahre 1950 so wie der Vizemeisterschaft 1951 sind schon mit dem Namen Erhard verbunden, wenngleich der "Ertl", wie ihn seine unzähligen Freunde nennen, noch heute bekennt: "Es war unheimlich schwer, in die 1. Mannschaft zu kommen, und so wechselte ich mich anfangs meistens mit Ernst Sieber als Verteidiger oder Läufer ab. Damals durfte ja während eines Spieles noch nicht ausgewechselt werden."

War 1950 das 1:4 in Frankfurt im Halbfinale um die deutsche Fußballmeisterschaft gegen den späteren Meister VfB Stuttgart Endstation, so bedeutete ein Jahr später das 1:3 im Ronhof gegen die "Walter-Elf" aus Kaiserslautern das Ende aller Meisterschaftsträume. "Ja, wenn der Max Appis in diesem Spiel den Elfmeter nicht verschossen hätte..." Im Vorspiel erreichte man in Ludwigshafen gegen die "Roten Teufel" vom Betzenberg (später Meister) immerhin ein 2:2, und unsere Mannschaft wurde noch vor Schalke 04 und St. Pauli Gruppenzweiter. Mit Wehmut erinnert sich Herbert Erhard auch an die damaligen Zuschauerzahlen: "Zu den drei Endrundenspielen kamen jeweils etwa 30000, und auch bei den übrigen Spielen war der Ronhof immer gut gefüllt."

Die ganz großen Erfolge im Kleeblatt-Dress waren für Erhard 1951 eigentlich schon fast beendet. "Unser Meistersturm — für mich damals mit Hoffmann, Brenzke, Schade, Appis, Nöth die beste Fünferreihe Deutschlands — zerfiel. Brenzke ging zum Club, ein Jahr später auch Schade; Nöth wechselte zu Schweinfurt 05. Damit begann für Jahre hinaus unsere Sturmmisere. Wir hatten zwar meistens eine der besten Abwehrreihen im Süden, schossen aber wenig Tore." Nicht selten musste Erhard sich als Mittelstürmer zur Verfügung stellen (und es gelangen ihm auch einige Tore), aber das waren nur Notlösungen; denn der "Ertl" war und blieb über ein Jahrzehnt lang der Chef der Kleeblatt-Abwehr. Selbstverständlich war es, dass er auch zum Spielführer ernannt wurde.

Erwähnt werden muss natürlich der erste Kirchweih-Sonntag des Jahres 1956. Jenes grandiose 7:2 im Zabo gegen den Club war aus Fürther Sicht der absolute Höhepunkt in der langen Derby-Geschichte und bleibt auch dem "Ertl" unvergesslich. "Wir brachten dem Club die höchste Niederlage bei, wie überhaupt zu meiner aktiven Zeit mehr Derbys gewonnen wurden. Herbert Erhard hat dabei besonders sowohl seine Zweikämpfe als Mittelstürmer gegen Baumann, als auch seine Duelle mit Morlock und Strehl in Erinnerung.

Nicht gut zu sprechen ist er auf das Jahr 1958. Der Mannschaft war es endlich wieder einmal gelungen, zur Spitze vorzustoßen, als es vor dem entscheidenden Spiel um die Meisterschaft der damaligen Oberliga Süd gegen den KSC zu Unstimmigkeiten einiger Spieler mit Trainer Csaknady kam. Nach dem Karl Mai und Torjäger Kuhnert in die Reserve verbannt wurden und dort groß aufspielten, verlor die 1. Mannschaft im Ronhof prompt 1:2, wodurch das Rennen um Platz eins und zwei ohne Fürth gelaufen war. "Mir ist bis heute die damalige Entscheidung unseres Trainers unverständlich geblieben; am meisten aber hat mich verwundert und geärgert, dass die seinerzeitige Vorstandschaft Csaknady voll unterstützt hat." Erhard hat seiner Spielvereinigung lange die Treue gehalten, trotz verlockender Angebote anderer Vereine. Reich konnte er in Fürth nicht werden. "Unser Gehalt durfte damals 320 DM monatlich nicht überschreiten, das war vom DFB festgelegt. Alle Spieler erhielten gleich viel, da gab es nie Streit."

"Lediglich für einen Sieg gegen die "roten Trikots", das waren der Club, Eintracht Frankfurt, Kickers Offenbach und später Bayern München, wurde vom Spielausschussvorsitzenden Jäckel eine Sonderprämie von 100 DM in Aussicht gestellt. Manche Spieler dachten aber schon während des Spiels so sehr an den Hunderter, dass sie nicht zur gewohnten Leistung fanden."

Erst 1962, also mit 32 Jahren, wechselte Herbert Erhard nach ca. 800 Spielen im Kleeblatt-Dress zu den Bayern nach München, wobei das Geld natürlich eine Rolle spielte, wie er auch zugibt, denn Ablösesummen hatte es damals auch schon gegeben. Zwei Jahre spielte er bei den Bayern, u. a. noch mit Sepp Maier und zuletzt Franz Beckenbauer, ehe er 1964 seine große Karriere als Fußballspieler beendete. "Ich habe damals bei den Bayern zum ersten Mal in meinem Leben richtig Geld verdient." Bei den Münchnern spielte damals auch ein Riesentalent namens Franz Beckenbauer, den Trainer Tschik Cajkovski auf die Linksaußen-Position verbannte. "Dies war nicht nachvollziehbar", erinnert sich Erhard.

Diese große Karriere begann auch international schon sehr früh. Bundestrainer Herberger war 1950/51 des öfteren Augenzeuge der Endrundenspiele um die deutsche Meisterschaft, auch im Ronhof. Ganz besonders angetan hatten es ihm in der Fürther Mannschaft offensichtlich Gottinger, Schade, Mai und Erhard, die er dann auch wiederholt zu Lehrgängen ein berief.

1953 war es dann soweit. Im Qualifikationsspiel zur WM 1954 gegen das Saarland in Stuttgart (3:0) gab Herbert Erhard sein Debüt in der Nationalelf als linker Verteidiger. Zusammen mit Schade und Gottinger sowie Morlock und Bergner vom Club stellte die Fußballhochburg die halbe Nationalmannschaft. Zum Stamm gehörte außerdem Karl Mai.

Dann kam die WM 1954 in der Schweiz. Die deutsche Elf hatte die Qualifikation geschafft, sich bis dahin nach Wiederbeginn der Länderspiele (1950 in Stuttgart gegen die Schweiz 1:0) aber kaum besonders hervorgetan, so dass sie nur als krasser Außenseiter galt. Herbert Erhard gehörte zu den 22 Auserwählten, die Deutschland vertraten und hat das Geschehen jener Tage natürlich noch heute in bester Erinnerung: "Die Ungarn hatten damals die beste Fußballmannschaft der Welt, waren jahrelang ungeschlagen und galten als absolute Favoriten. Unsere Mannschaft aber steigerte sich unwahrscheinlich von Spiel zu Spiel, so dass wir durch Siege über die Türkei (4:1 und 7:2), Jugoslawien (2:0) und Österreich (6:1) sensationell das Endspiel erreichten; wieder gegen Ungarn, dem unsere Mannschaft in der Vorrunde mit sieben "Ersatzspielern" 3:8 unterlag. Viele sprachen danach von Taktik.

Unser Jubel nach dem 3:2- Erfolg im Endspiel kannte keine Grenzen. Vielleicht fühlten sich die Ungarn nach dem hohen Vorrundensieg und der schnellen 2:0-Führung auch etwas zu sicher." Erhard selbst kam während des Turniers leider nicht zum Einsatz. Für mich war die Zeit auf der Ersatzbank die schlimmste, aber ich war ja einer der Jüngsten, und es konnten eben nur elf spielen." Dennoch ist der "Ertl" neben Karl Mai, der im Endspiel den gefürchteten Sandor Koscis kaltstellte, unser Weltmeister. Beide wurden entsprechend gefeiert. "Schon der Triumphzug mit der Bahn von Bern nach München war einmalig. Nach einem großen Empfang vor dem Münchner Rathaus fuhren wir dann weiter in die Heimatorte", weiß "Ertl"zu berichten. Die Stadt Fürth, die Vorstandschaft der Spielvereinigung und die vielen begeisterten Anhänger ließen es sich natürlich auch nicht nehmen, ihre beiden Weltmeister im Geismannsaal gebührend hochleben zu lassen. Ganz Fußball-Fürth war damals im Freudentaumel.

"Prämien haben wir natürlich auch bekommen, aber diesen Betrag erhält heute eine Spitzenmannschaft schon für die Erringung eines Punktes. Ganz besonders gefreut haben wir uns aber über einen Fernseher, der uns von heimischen Firmen geschenkt wurde." Nach der WM 1954 gehörte Erhard endgültig zum festen Stamm der Nationalelf; dabei spielte er Verteidiger, Außenläufer, Mittelläufer oder Vorstopper. Wollte man auf alle seine Länderspiele, die in der Presse fast ausnahmslos mit positiver Kritik bedacht wurden, näher eingehen, könnte man ein Buch schreiben.

Viele Seiten darin müssten dann die beiden weiteren Weltmeisterschaften einnehmen. Zunächst in Schweden 1958. Lassen wir wieder Herbert Erhard erzählen: "Durch den WM-Sieg 1954 waren wir automatisch qualifiziert und zählten mit zu den Favoriten, obwohl von der "Berner Elf" nur noch Fritz Walter, Schäfer und Rahn übriggeblieben waren. Nach den Siegen über Argentinien (3:1) und Nordirland (2:0), sowie einem 2:2 gegen die CSSR wurden wir Gruppensieger und mussten im Viertelfinale wie 1954 gegen Jugoslawien antreten. Durch ein schwer erkämpftes 1:0 waren wir unter den letzten Vier.

Der Einzug ins Endspiel war uns aber offensichtlich nicht gegönnt. Nach einem harmlosen Foul wurde unser Verteidiger Juskowiak vom Platz gestellt und so verloren wir unter skandalösen äußeren Bedingungen gegen die heimische schwedische Mannschaft mit 1:3. Während wir später auch das Spiel um den dritten Platz gegen Frankreich verloren (mein Gegner war damals der berühmte Torjäger Just Fontaine), wurde die Super-Mannschaft Brasiliens Weltmeister."

Nach der WM 1958 wurden Erhards hervorragende Leistungen und die Wertschätzung, die er bei seinen Kameraden genoss, mit der Ernennung zum Spielführer der Nationalmannschaft belohnt. Das nächste Traumziel hieß WM 1962 in Chile. Und es wurde über die notwendige Qualifikation (u. a. über Nordirland) erreicht. "Diese WM wird jedem der dabei war schon wegen der unübertrefflichen Gastfreundschaft der Chilenen in ewiger Erinnerung bleiben. Sportlich lief es zunächst wieder nach Wunsch. Die Gastgeber schlugen wir 2:0, gegen Italien spielten wir 0:0 und feierten gegen die Schweiz ein 2:1 und damit den Gruppensieg. In der Runde der letzten Acht hieß unser Gegner wieder — wie sollte es anders sein — Jugoslawien. In einem überlegen geführten Spiel wollte aber für uns kein Tor fallen. So verloren wir denkbar unglücklich mit 0:1. Bei dieser WM spielten wir übrigens erstmals mit einem Libero (Schnellinger), so dass mir der Posten des Vorstoppers übertragen wurde. Dieses System praktizierten bisher schon die Italiener."

Erhards Länderspielbilanz war inzwischen auf 49 Spiele angewachsen, und alle absolvierte er als Spieler der Spielvereinigung Fürth, die übrigens für jeden Einsatz ihres Nationalspielers vom DFB 250 DM (zweckgebunden für die Jugendarbeit) erhielt. Die goldenen 50 sollten es aber dennoch werden, wenngleich der "Ertl" da schon für Bayern München spielte. Sein 50. und gleichzeitig letztes Länderspiel bestritt Herbert Erhard 1963 in Zagreb gegen Jugoslawien. Erfolgreich wie seine Länderspielkarriere begann, endete sie auch. Durch einen 3:2-Sieg (Heinz Strehl vom Club schoss alle drei Tore) gelang gleichzeitig eine Revanche für die Niederlage in Chile.

Unvergessen ist vor allem eine Begegnung: 1953 schaltete er in Frankfurt den spanischen Superstar Alfredo di Stefano aus und hatte damit erheblichen Anteil am 2:0-Sieg. Die Crux: Seine damals von den Fans bejubelte und von den Experten anerkannte Härte bescherte ihm wenig später bei den Oberliga-Spielen mit der SpVgg Fürth immer wieder Anpöbeleien von den Rängen. Traf ihn dies ins Mark? "Das ganze Theater hat mich überhaupt nicht beeindruckt, denn schließlich war ich alles andere als ein Sensibelchen", wehrte er lächelnd ab.

"Wenn ich heute an diese Jahre zurückdenke, so war es eine herrliche Zeit. Imponierend waren immer wieder die wunderbaren Reisen. Wir haben die Welt gesehen. Dabei herrschte noch nicht die große Hektik wie heute. Nach einem Spiel in einem fernen Land blieben wir schon mal ein paar Tage, um auch Land und Leute kennenzulernen. Die schönen Reisen mit der Spielvereinigung, z. B. nach Portugal, Malta, in die Tschechoslowakei oder nach Ungarn, möchte ich ebenfalls nicht missen. Mit Nationalspielern in ihren Reihen war das Kleeblatt noch gefragt, stellt Erhard dabei schmunzelt fest. Er möchte aber auf noch etwas sehr Wichtiges hinweisen: "Wir waren Gleiche unter Gleichen. So war z. B. die Werbung, wie sie heute unter den Stars als einträgliches Geschäft selbstverständlich ist, vom DFB streng verboten, so dass wirklich nicht behauptet werden kann, wir hätten des Geldes wegen gespielt.

Ja, man muss sich jetzt wohl fragen, was hat den "Ertl" ausgezeichnet, das ihn mit Karl Mai zum erfolgreichsten und bekanntesten Fürther Fußballer werden ließ? Seine Trainer und vor allem seine vielen oft verzweifelnden Gegenspieler könnten davon besser berichten. Berühmt jedenfalls machte ihn sein "slidingtackling". Was damals als an der Grenze des gerade noch Erlaubten galt, ist heute noch eine der erfolgreichsten und gefürchtetsten Waffen eines guten Abwehrspielers.

Erhard beherrschte es aber damals schon so gekonnt, dass seine Gegner nie verletzt wurden, da der Angriff immer nur dem Ball galt. Hinzu kamen seine hervorragende Technik, aber auch seine ungeheuere Zweikampf- und Kopfballstärke, das sichere Stellungsspiel und der unerschütterliche Kampfgeist. Zu seiner athletischen Figur gesellte sich sein riesiges Talent; aber das allein genügte noch nicht. Ich habe immer mehr trainiert als die anderen, habe allein Waldläufe absolviert und bin stets eine Stunde vor Trainingsbeginn auf dem Platz gestanden, um speziell am Pendel mein Kopfballspiel zu verbessern."

Reich geworden ist "Ertl" durch den Fußball nicht. Aber dafür glücklich und zufrieden, wie er behauptet: "Ich habe viel von der Welt gesehen und auch viele interessante Leute kennen gelernt." Warum hat er nach Beendigung seiner Aktivenzeit nicht die Trainer-Laufbahn beschritten? Dies stand für ihn nie zur Diskussion. Schließlich gleiche dieser Job dem eines Seiltänzers, sagt er, und berge zudem bei dem erforderlichen großen Engagement auch die Gefahr eines Herzinfarktes. Erhard entschied sich für die Tätigkeit als Sportlehrer an einer Hauptschule in seiner Vaterstadt Fürth und war damit restlos zufrieden.

Zu seinen besten Freunden gehörten die vor einigen Jahren verstorbenen Weltmeister von 1954, Karl Mai und Max Morlock. Dass Morlock in vielen heißen Derbys mit dem 1. FCN auf der Gegenseite spielte, tat dem Ganzen keinerlei Abbruch. Nach dem Abpfiff war alles sofort wieder vergessen, "denn wir waren die besten Kumpels. Nur schade, dass ich mit dem Max nur in Auswahlmannschaften zusammen kickte."

Über die heutigen Bundesliga-Profis und Nationalspieler kann "Ertl" nur mit dem Kopf schütteln. Bei ihnen stehe das liebe Geld zu sehr im Vordergrund, moniert er, lasse die Berufsauffassung sehr zu wünschen übrig. Ein Herz hat Erhard für die SpVgg Greuther Fürth und besucht fast regelmäßig deren Heimspiele. Und so begrüßte er auch ohne jeden Vorbehalt die Fusion der "Kleeblättler" mit dem TSV aus dem kleinen Teedorf Vestenbergsgreuth: "Das war der einzig richtige Schritt, um das Überleben unseres Vereins in der Zukunft zu gewährleisten."

Die Fürther Fußballegende verstarb am Samstag, den 3. Juli 2010, dem Tag des 4:0-Triumphs der Nationalmannschaft über Argentinien, nach langer schwerer Krankheit, kurz vor seinem 80. Geburtstag. Gegen Argentinien bestritt er 1958 sein erstes WM-Spiel.

Anmerkung: Zeit seines Lebens wurde Herbert Erhardt mit "dt" geschrieben. Erst nach seinem Tod stellte sich heraus, das in seiner Geburtsurkunde der Name "Erhard" vermerkt ist. Warum er nie gegen die falsche Schreibweise Einspruch einlegte, wird wohl nie zu erfahren sein.

Saisonhistory
Saison Verein Liga Liga-
Spiele
Liga-
Tore
Pokal-
Spiele
Pokal-
Tore
Weitere
Spiele
Weitere
Tore
1947/1948  SpVgg Fürth Oberliga Süd 1 0 0 0 0 0
1948/1949  SpVgg Fürth Bayernliga 16 1 0 0 6 0
1949/1950  SpVgg Fürth Oberliga Süd 3 0 0 0 0 0
1950/1951  SpVgg Fürth Oberliga Süd 25 0 0 0 5 0
1951/1952  SpVgg Fürth Oberliga Süd 28 1 6 0 0 0
1952/1953  SpVgg Fürth Oberliga Süd 29 0 4 0 0 0
1953/1954  SpVgg Fürth Oberliga Süd 30 3 0 0 4 1
1954/1955  SpVgg Fürth Oberliga Süd 29 12 0 0 1 0
1955/1956  SpVgg Fürth Oberliga Süd 16 2 0 0 6 1
1956/1957  SpVgg Fürth Oberliga Süd 30 0 1 0 1 0
1957/1958  SpVgg Fürth Oberliga Süd 28 0 2 0 0 0
1958/1959  SpVgg Fürth Oberliga Süd 28 0 1 0 0 0
1959/1960  SpVgg Fürth Oberliga Süd 30 1 2 0 0 0
1960/1961  SpVgg Fürth Oberliga Süd 30 0 2 0 0 0
1961/1962  SpVgg Fürth Oberliga Süd 28 0 2 0 1 0
1962/1963  Bayern München Oberliga Süd 28 1 0 0 2 0
1963/1964  Bayern München Regionalliga Süd 35 4 1 0 5 0


Aufschlüsselung "weitere Spiele":

1949: Oberliga-Aufstiegsrunde
1950: Deutsche Meisterschaft
1951: Deutsche Meisterschaft
1954: Oberliga-Totorunde
1955: Oberliga-Totorunde
1956: Oberliga-Totorunde
1957: Oberliga-Totorunde
1958: Alpenpokal
1962: Oberliga-Totorunde
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